RPG - What Is Love? ♥ -

das Eingangsposting lautete :

Wen berührt es nicht, wenn zwei Herzen, die zu einander gehören, nicht zu einander finden dürfen? Wer hat keine angst vor dem Tod? Wer verdient keine wahre Liebe? Warum ist Liebe immer nur so kompliziert? Warum hält das Schicksal nur all diese Wege für uns offen? Kann es nicht nur einen richtigen Weg geben? Gibt es wirklich jemanden, der aus Liebe zu einer Frau, jemanden anderes bittet sich um diese zu kümmern und sie zu lieben, weil ...
...will? Zwei Menschen die nur der Tod trennt und deren liebe unendlich ist.

Eigentlich war es ein Tag wie jeder Andere an der Pacific Coast Academy (PCA). Ein neues Schuljahr begann am heutigen Tage und einige neue Schüler sowie Schüler aus den vorherigen Jahren waren an der Schule angekommen.
Eins war in diesem Jahr NEU, in diesem Jahr durften zum ersten Mal auch Mädels auf dieses Internat gehen.
Die Sonne schien, es war keine einzige Wolke am Himmel zu erkennen und die Gespräche der Schüler erfüllten die Luft. Das Thema Nummer eins war natürlich die Aufnahme der Mädchen auf diesem Internat.
Und wie jedes Jahr herrschte am Anreisetag der gleiche Tumult. Die Älteren bahnten sich ihren Weg durch die Neuankömmlinge, begrüßten ihre altbekannten Freunde und Bekannten und machten sich teilweise über die Neuen lustig, während die Neuen genau dem versuchten entgegenzuwirken.

Chayenne

Chayenne wusste das Kerle meistens sowieso schnell aus der Haut fuhren. Sie konnte Jeremy noch nicht gut genug einschätzen muss zu wissen ob er wirklich sonst nicht so ist, aber sie beschloss ihm vorerst zu glauben. Schließlich kannten sie sich erst kurz und Chayenne Urteilte nie schnell über Menschen... Na ja es sei den ihr Charakter war offensichtlich.
"Schon gut", versicherte sie ihm lächelnd. "Also wo waren wir stehen geblieben... achja genau ich denke Fünf Uhr passt."
Dann müsste sie später nur noch den Sportplatz finden.

Damon

"Quatsch war doch nicht schlimm", versicherte Damon dem Mädchen lächelnd. "Solange ich weiß wer da in meinem Kopf ist passt das schon.
Als Prue Jenner noch einmal fragte ob sie wirklich mit ihnen mitgehen möchte, grinste Damon in sich hinein. Es war offensichtlich das Prue Jenner nicht dabei haben wollte. Damon sagte jedoch nichts und verabschiedete sich stattdessen mit einem knappen bis später von Blaick und dem Mädchen, eher er zusammen mit Prue und Jenner zur Treppe gingen.
"Also du magst deinen Stiefbruder wirklich nicht, oder?" wandte er sich schmunzelnd an Prue.

Prue
Als Prue mit Damon und Jenner zur Treppe gingen und sie seine Worte hörte lachte sie auf, „klar liebe ich meinen Stiefbruder, ich liebe ihn aber sowas von“, sagte sie sarkastisch und sah ihn dann ernst an, „war nur ein Scherz, er und ich habe da so unsere Diferenzen, ich wollte nicht das sein Vater meine Mutter heiratet und er wollte nicht das sein Vater meine Mutter heiratet, doch wir konnte da nichts ausrichten und wir beide kommen einfach nicht miteinander klar“, erzählte sie ihm und zuckte leicht mit den Schultern, „es ist einfach nun Mal so das wir uns nicht mögen und wir machen nichts dagegen und necken und ständig“, fuhr sie fort.
Prue erzählte das als währe es das normalste der Welt sich zu streiten und das es ihr nichts ausmachte, aber in ihrem inneren hasste sie es sich mit ihm zu streiten, am liebten würde sie ihn irgendwo verschachern und in so nie wieder sehen, doch es ging nicht und deshalb versucht sie sein Leben so gut wie möglich zu zerstören.

Damon

Da Damon ein Einzelkind war, konnte er sich nicht recht vorstellen wie es war einen Bruder beziehungsweise eine Schwester zu haben, oder plötzlich zu bekommen.
"Wenn ich jetzt plötzlich eine Schwester oder einen Bruder bekommen würde, wüsste ich glaube ich selber nicht so genau was ich davon halten sollte." sagte er nachdenklich. Wenn man die längste Zeit Einzelkind war, würde sich schon einiges änder, das es da zu Streiterein kam, war wohl vorprogrammiert. "Aber Blaick ist echt in Ordnungs, zumindest sehe ich das so. Solange ihr mich nicht in eure Differenzen mit reinzieht, könnt ihr euch streiten so viel ihr wollte."
Er fuhr sich mit der Hand durchs haar und sah grinsend auf sie herunter. "Ich glaube Blaick wird schon damit klar kommen, wenn ich mit dir und ihm befreundet bin."

Prue
Pure hörte seine Worte, „ich war früher ein Einzelkind gewesen bis meine Mutter einen neuen Macker kennengelernt und lieben gelernt hatte, änderte sich von da aus mein Leben, ich bekam Blaick als Stiefbruder und musste sogar mit ihm in neues Haus ziehen“, erzählte sie Damon und richtete ihr Top der etwas hoch rutschte und so ein wenig ihre nackte Haut zeigte.
Bei seinen weiteren Worten lächelte sie auf, „wenn er damit ein Problem hat, dann ist er kein guter Freund“, meinte sie zu seinen Worten.

Violet und Neal

"Ich finde unser Vater übertreibt ein bisschen mit dem hier..", meinte Violet leise und versuchte ihren beschissenen Koffer aus dem Wagen zu bringen. "Kannst du mir gefälligst Helfen, statt jedem Weib das an dir vorbei rennt wie ein Stück Fleisch an zu sehen." Sie war nicht gut gelaut, da er sie den Flug über nicht hatte schlafen lassen und sie dauernd gezwickt hatte. Neal war im Himmel gelandet. Gerade dass er nicht anfing zu sabbern.
"ARGGGGG NEAL WENN DU NICHT SOFORT DEINE STILAUGEN EINPACKST HAU ICH DIR EINE IN DIE FRESSE BIS DU DIR WÜNSCHT DU WÄRST NIE GEBOREN DU!" Violet riss wütend an ihrem Koffer sodass er gegen Neal gerissen wurde. Dieser hatte seine süße liebliche Schwester nicht gehört und starrte sie einige Sekunden an. "Was los mon amour?" "Ach halt die Fresse mach das bei Mädchen die deine Sprache nicht spricht, Schleimpolzen."
Sie waren gerade mal ein paar Schritte gegangen, als plötzlich irgendwas haariges mit langen dicken Beinen auf ihrer Schulter saß. Violet schrie hysterisch auf und fuchtelte wild mit ihren Händen rum bis sie schreiend in Neals Händen. "Mach es weg, mach es weg mach es weg. Töte es töte es töte es!"

Leonie
Leonie kam vor drei Tagen bei ihrer Tante an und lebte solange bei ihr bis die Schule anfing, ihre Mutter hatte Beruflich keine Zeit und so musste sie alleine mit dem Flugzeug hier her fliegen.
Wie fast jeden Tag wachte Leonie mit einem lauten Schrei auf, Johnny ihr Frettchen hörte sie und kam zu ihr aufs Bett, er leckte ihr die Tränen ab und stupste ihr auf die Nase, „dir auch ein guten Morgen mein süßer“, sagte sie zu ihm und nahm ihn auf die Arme, sie streichelte ihn sanft übers Fell und sah dann auf die Uhr, „so spät schon, ich muss mich für die Schule noch fertig machen“, sagte sie und ging mit Johnny Richtung Bad, dort duschte sie sich ordentlich. Danach zog sie sich an, zufrieden begutachtete sie sich im Spiegel bevor sie nach unten ging und nach ihrer Tante suchte, doch sie war schon längst zur Arbeit gefahren, sie fütterte noch Johnny schnell und lies durch ihre bloße Gedanken ihre Sachen nach unten schweben.
Als es an der Haustür läutete, lies sie Johnny in ihre Handtasche krabbeln und machte mit einem Lächeln die Tür auf. Es war ihr neuer Verehrer den sie vorgestern kennengelernt hatte, er war der Nachbar ihrer Tante, er zog Leonie gleich grinsend an sich, „hast du gut geschlafen mein Engel?“, fragte er sie.
„Reden wir über was anderes Danie“, antwortete sie ihm und ging mit ihm zu seinem Wagen, sie lies sich fast schon drauf fallen.
Als er im Wagen saß, strich sie im sanft mit ihrer Hand über seine muskulöse Brust. Danie zog sie enger an sich und fuhr kurz mit seiner Hand über ihren Rücken. „Also,…wird das heute etwas?“, fragte er sie und lächelte dabei. „Vielleicht“, flüsterte sie an seinen Lippen und drückte sie sanft auf seine und er erwiderte den Kuss und wurde schnell drängender. Gerade wollte er mit seiner Hand unter ihren Rock fahren, da löste sie sich von ihm, „nicht hier…später“, flüsterte sie verführerisch und strich im verheißungsvoll über seinen Schritt.
Leonie wusste schon immer wie sie etwas drehen musste, um das zu bekommen was sie wollte. Ein Seufzen wanderte über seine Lippen und er nickte. Leonie lächelte zufrieden mit sich selbst. "Wir sollten zur Schule fahren!", erklärte Danie und schob sie fast schon von sich weg und startete den Motor. Die ganze Zeit über während der Fahrt sagten sie nichts.
Als sie endlich an der Schule ankamen, sprang Leonie aus dem Wagen und ging langsam vom Auto weg. "Ich mach Schluss... Wenn du Befriedigung brauchst, mach's dir selbst oder such dir eine Prostituierte!", zischte sie ihn an. Danie knurrte und brüllte ihr Schimpfwörter hinter her. "Leck mich Süßer… Verzeihung das kannst du nicht weil du das niemals haben wirst!", lachte Leonie und stöckelte an den gaffenden Jungs vorbei und hinter ihr schwebten ihre Sachen die sie durch bloße Gedanken steuerte. Und vorbei an den beiden Streithähnen (Violet und Neal).
Auf den Weg zum Schwarzen Brett holte sie aus ihrer Handtasche eine Zigarette raus und zündete diese an, sie sog genüsslich einige Male dran und warf einen Blick auf das Schwarze Brett als sie diese erreichte, „interessant“, murmelte sie und entdeckte ein wirklich heißen Lehrer (Mr. Greenberg), //lecker/dachte sie und stolzierte an ihm vorbei dabei warf sie ihm einen heißen Blick zu und machte sich dann auch schon auf den Weg zu ihrem Zimmer.

(Ich weiß das es ein bisschen viel ist, aber ich konnte einfach nicht meine Finger von der Tastatur
lassen )


Ach und das hat sie gerade an:

Alyssa

Lächelnd betrat sie den Raum und schaute sich um. Rosa hatte ihre Sachen schon auf eines der Hochbetten abgelegt und lümmelte nun auf der Decke. Es war ungewohnt für sie so viele Betten in einem Raum zu sehen, doch die Aussicht war fantastisch und auch die Einrichtung an sich gefiel ihr sehr gut.
Es ist hübsch hier, aber darf man selber auch noch etwas am Zimmer ändern?, fragte sie Blaick neugierig, während sie sich auf das untere Bett plumpsen ließ. Lachend sank sie in die weiche Matratze ein. Hier würde sie gut leben können.

Jeremy

Erleichtert atmete er auf als Chayenne ihn anlächelte. Es wäre auch zu doof gewesen wenn er es sich schon jetzt mit ihr verscherzt hätte. Dann lächelte er genauso breit zurück als er ihre Zusage für den Abend bekam.
"Ich bin mir nicht sicher, weißt du wo der Sportplatz ist? Falls nicht, du musst wenn du vom Wohnhaus aus kommst über den Campus in Richtung des Schulgebäudes und links davon sind Treppen, die musst du runter und immer geradeaus, dann müsstest du irgendwann den Sportplatz finden", erklärte er ihre den Weg vorsorglich und so gut er es eben erklären konnte.
Inzwischen waren sie oben und schon fast am Zimmer angekommen. Von weitem konnte er Stimmen hören, wahrscheinlich waren schon vor ihnen Mitbewohner in dem Zimmer angekommen. Er selber war auch nicht der erste gewesen, der in seinem Zimmer angekommen war.

Blaick
Blaick musste einfach bei Alyssas Worten grinsen, also wenn du meinst mit Wände einfärben und viele Löcher in die Wandeinschlagen wie auch Schuleigentum zerstören in dem man sie etwas aufpeppt, dann nicht, ich weiß es selbst aus meiner eigenen Erfahrung das es Ärger einbringt wenn man das macht, ich lernte es im meinem ersten Jahr kennen und ich sage dir die Kosten dafür waren sehr hoch und der Stress mit Eltern und dem Direktor war nicht so prickelnd“, antwortete er auf ihre Frage, „aber so mit Poster an Wänden kleben oder mit Sicherheitsnadeln befestigen geht, wie auch mit anderen Dekorativen Artikeln das Zimmer verschönern geht auch“, fuhr er fort und lehnte sich an die Wand.

Chayenne Chayenne hörte Jeremy aufmerksam zu und versuchte sich auch wirklich die Wegbeschreibung gut einzuprägen, aber als Jeremy schließlich endete hatte Chayenne die hälfte bereits wieder vergessen. Trotzdem nickte sie zuverlässig. "Ich werds schon irgendwie finden", versicherte sie ihm grinsend. Schließlich gab es hier bestimmt irgend so etwas wie eine Karte für das Gelände. Und falls nicht würde sie zu Not einfach jemanden Fragen. Als sie die Obere Etage erreichten und in den Flur einbogen, konnte Chayenne bereits ein paar Stimmen hören. Sie sah Jeremy von der Seite her an. "Schein als wäre ich nicht die erste im Zimmer." Damon Damon beobachtete Prue von der Seite, während er ihren Worten lauschte. Als sie ihre Top richtete und dabei absichtlich - und dessen war er sich sicher - ein wenig mehr Haut zeigte überlegte er kurz ob er darauf anspringen sollte. Es zu ignorieren würde ihr vermutlich nicht sehr gefallen. Es war mehr als deutlich das sie Damon haben wollte, was sie natürlich auch Jenner klar machen würde, und Prue war anscheinend ein Mädchen das meist bekam was sie wollte. Damon würde lügen wenn er behaupten würde das ihn das kalt ließ. Prue war heiß. Von ihren dunklen locken über ihre Perfekte Figur bis hin zu ihren langen Beinen, aber Damon würde ihr klar machen müssen, das er meistens höchsten einmal mit einem Mädchen schlief, bevor er sich das nächste suchte. Er war schließlich Singel, da würde er vorerst nicht nur an einer hängen bleiben.

Neal & Violet

"Ist hier niemand fähig mir zu erklären wo ich hin muss?", meinte Violet leise angepisst und zog ihren Bruder am OHr hinter sich her. "Neal, deine Manieren", fluchte sie und trat ihm gegen das Schinnbein. "Komm jetz vielleicht finde ich jemanden der nicht zu arrogant ist mir zusagen wo ich hin muss." Neal äffte sie bloß nach und sah wieder einem Mädchen (Leonie) hinterher. "Hey, warte da ist wer!", meinte er dann doch sanft und deutet mti dem Kinn richtung. "Hey warte mal", meinte Neal freundlich und versuchte Violet schneller zu machen. "Ich wette mit dir um einen 10er dass sie stehen bleibt und uns hilft"; meinte er breit grinsend. Violet seufzte nur und zuckte mit den Schultern. "Okay, was hab ich schon zu verlieren Glücksbringer." Sie würde nie verstehen wie er das immer zusammen brachte.

Prue Natürlich bemerkte Prue das Damon sie von der Seite beobachtete und das er auf ihre Nackte Haut gaffte und das gefiel ihr wirklich sehr, auch Jenner bemerkte es und räusperte sich, „können wir nun weiter gehen, ich möchte gerne das Aufenthaltsraum der Mädchen sehen und die Essenskantine“, sagte sie und lächelte die beiden an. Prue warf innerlich Jenner ein Bösen Blick zu, //fahr zur Hölle Miststück//dachte sie sich und lächelte freundlich, sie tat immer gute Mine zum bösen Spiel. „Weißt du Jenner, wenn du dir die Schule weiter ansehen möchtest, dann such dir doch ein anderen Kerl der dich herumführt“, sagte Prue freundlich und wickelte eine Haarsträhne um ihren Finger, was sie immer machte um einen Kerl um ihren Finger zu wickeln, „Damon möchte bestimmt mit mir alleine sein“, erklärte sie ihr.

Leonie
Leonie sog an ihrer Zigarette und hörte wie jemand nach ihr rief, ein grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht und drehte sich langsam um, sie sah den heißen Kerl an (Neal) und biss sich auf die Lippen, „Verzeihung, hast du mich etwa gerufen?“, fragte sie ihn und warf ihre Zigarette auf den Boden und drückte es mit ihrem High Heel aus.

Neal war schneller bei der Schönheit als Violet hätte gucken können. Sie kramte kurz in ihrer Tasche und suchte sich einen 10er raus. Leise vor sich hin grummelnd. "Natürlich..wen sonst wenn nicht du?", meinte er grinsend und sah fasziniert auf die fliegenden Koffer. "Faszinierend.." Er senkte seinen Blick und sah sie breit grinsend an. "Ich bin Neal und du bist...?" Violet kam schwer schnaufend hinter ihm her und stützte ihre Hände an ihren Knien ab und hob dann den 10er hoch. "Glückspilz..", fluchte sie heiser und richtete sich dann auf.

Leonie Leonie lächelte bei seinen Worten und zuckte mit den Achseln als sie seine Worte hörte, es war für sie das normalste auf der Welt Sachen durch die Gegend schweben zu lassen. „Freut mich Neal, ich heiße Leonie und wer ist deine Freundin die dir den 10ner reicht?“, fragte sie ihn und sah das Mädchen an, dabei hob sie eine Augenbraue hoch und begutachtete das andere Mädchen, //sie sehen fast gleich aus, sie könnte seine Schwester sein//dachte sie.

Neal und Violet verzogen fast gleichzeitig das Gesicht. "Ich bin Violet, die Schwester von dem Hornochsen. BIst du jetzt glücklich, Glücki?" Neal schnaubte leicht und sah zu seinen Füßen. "Wag es nicht!" Violet hob die Arme in die Höhe. Sie räusperte sich kurz. "Kennst du dich wenigstens ein wenig hier aus? Wir sind gerade erst aus..." Sie sah Neals warnenden Blick. "Äh ja wir sind gerade erst angekommen und naja ich bin besonders gut darin sich zu verlaufen." Neal verdrehte die Augen und musterte das Mädchen. "Tut mir leid sie redet zu viel." Er drückt seiner Schwester einfach die Hand auf den Mund.

Leonie
Leonie lachte auf und dachte sich dabei, //sie kann echt viel reden und ein Glück ist sie seine Schwester//.
Sie schüttelte den Kopf, „nein, leider kenne ich mich auch hier gar nicht aus, aber das gute ist, ich habe die Karte in meinem Kopf und deshalb weiß ich wohin man gehen muss“, antwortete sie auf ihre Frage und lachte wieder als sie sah wie Neal seine Schwester den Mund zu hielt, „bei sowas ignoriere ich es einfach, also blende ich einfach aus“, erklärte sie ihm, „und nun sagt mir wohin ihr müsst?“, fragte sie die beiden Geschwistern.

Violet zog eine Schmolllippe und sah ihren Bruder beleidigt an. "Nene...", murmelte sie leise bevor er seufzend seine Hand weg zog. Er konnte ihr nie etwas abschlagen schon gar nicht wenn sie ihn so ansah. Er räusperte sich kurz straffte die Schultern und schenkte der Shcönheit wieder ein Lächeln. "Bei mir wird es dir nicht viel bringen du liegst leider nicht mit mir in einem Zimmer. Mein Pech.." Seine Augen funkelten sie kurz an bevor Violet ihrem Bruder fest in die Rippen stieß. "Ich warne dich lieber vor. Wette niemals mit ihm. Du wirst immer verlieren. Also ich liege in diesem Zimmer." Sie zeigt ihr den Zettel und fluchte als sich ihre Fingerspitzen auf zu lösen versuchten schnell zog sie ihre Hand weg un nahm den Zettel in die andere Hand und versteckt ihre Hand in ihrer Tasche.

Leonie
Leonie lächelte bei Neals Worten, „tja, da hast du wirklich Pech süßer“, sagte sie und streifte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Wir sind in einem Zimmer“, sagte sie zu Violet als diese ihr den Zettel zeigte, „was für ein Zufall“, fuhr sie fort und hob eine Augenbraue als sie ihre weiteren Worte hörte, „ich wette eigentlich sowieso nie, ich glaube das ich damit also auch kein Problem habe.“
Auch wenn Leonie nicht zugab das sie ihr Zimmer nicht gerne mit jemanden teilte, sagte sie nichts dazu und sie hatte sowieso nicht vor das brave Mädchen hier zu spielen, Violet würde schon bald freiwillig aus dem Zimmer ausziehen sobald sie merken würde das Leonie nur Partys feiert und ständig am rauchen, trinken ist und Jungs ins Zimmer bringt.

"Oh ich sehe das nicht als Pech"; meinte er grinsend und sah Violet an. "Violet?" Diese hörte ihn kaum. Sie hantierte immer noch mit ihrer Hand herum. Als sie hörte was Leonie sagte sah sie sie versteift an. "Toll..." Es klang nicht sehr überzeugend. Sie wusste warum sie lieber wieder in den altn stinkenden Bunker zurück wollte. Dort konnte sie so schnell nichts kaputt machen. IMmer mehr ihrer Hand schien sich in Luft auf zu lösen. Neal seufzte und sah Leonie an. "Kümmere dich nicht um sie. SIe hat sich nur wieder mal nicht unter Kontrolle." Er meinte es so. Neal verstand einfach nicht, dass Violet das nicht beherrschen konnte. "Wixxer", nuschelte sie und schüttelte den Kopf. "Nimmst du meine KOffer? Bitte du könntest mit ihr gehen. Ich brauche kurz....du weißt schon", meinte sie und sah ihren Bruder an. "Findst du dann hin?" "Jaa.." "Sicher?" "Nein..verpiss dich einfach!" Violet drehte sich um und ließ die beiden stehen. Das lag sicher alles nur daran, weil sie nicht geschlafen hatte.
"Denk dir nichts. Dir wird nicht mal auffallen dass sie da ist. Sie ist die meiste Zeit wie vom Erdboden verschluckt." Er grinste sie charmant an. "Gehen wir?"

Chad
Leicht genervt parkte Chad sein Baby auf dem Parkplatz des Internates.
Seine Eltern wollten ihn eigentlich begleiten, doch er schlug die Bitte seiner Eltern ab, wie solle er sich ein guten Ruf machen wenn jeder sehen würde das seine Eltern ihn am ersten Tag begleiteten und er wusste auch das seine Mutter nur weinen würde und ständig ihm einen Kuss auf die Wange drücken und darauf hatte er ganz und gar nicht Lust.
Chad wollte lieber mit seinem Baby den weiten Weg alleine bestreiten, ohne sie würde er nirgendswo hinfahren.
Während er sich seine große Tasche überwarf und zum Eingang der Schule lief, erblickte er einige schöne Mädchen denen er auch gleich sein wundervolles Lächeln schenkte.

Leonie
Leonie nickte mit dem Kopf, „kein Problem, das ist eins meiner leichtesten Übungen“, sagte sie und lies so gleich die Sachen von Violet und Neal neben ihrer eigenen Koffern in der Luft schweben, „also ehrlich gesagt habe ich kein Problem damit wenn sie vom Erdboden verschluckt ist oder so, ich habe gerne meine Ruhe“, sagte sie und dachte an ihre Psychischen Anfälle.
„Ok, lass uns gehen, sie wird uns schon finden und wenn dann muss jemand sie einfach suchen gehen“, antwortete sie ihm.

Neal
Neal lachte ein sanftes Lächeln. "Danke", meinte er grinsend und musterte wieder begeisterte die Koffer die in der Luft schwebten. "WIe lange kannst du die oben lassen?" Er interessierte sich wirklich fast für alles. "Darf ich bitten?" Er reichte ihr seine Hand damit sie sie sich ein Hängen konnte. "Woher kommst du?", fragte Neal dann als er sich endlich von den Koffern los eisen konnte. Sie war zierlich, aber das mochte er an Frauen. Wenn seine Schwester hier gewesen wäre würde sie ihm zwischen die Füße treten, als sein Blick kurz über ihren Ausschnitt schwebte.

Violet
Violet war gerade einige Meter gegangen als sie fast umgelaufen wurde. Sie knallte auf ihren Hintern. "ZUM TEUFEL KANNST DU NICHT AUFPASSEN?", fauchte sie wütend und sah den Typen (Chad) an. Sofort verschwand ihr kompletter rechter Arm. "Scheiße..." Sie starrte auf ihren Arm und dann wieder zu dem Typen, bevor sie sich aufrappelte und ihr Kleid das sie trug runter strich. Warum starrte der Typ ihren Arm so an der nicht vorhanden war? "Fertig gestarrt?"

Leonie
„Also ich könnte sie den ganze Tag da oben schweben, nur die Nebenwirkung ist sehr bitter…höllische Kopfschmerzen das man denkt der Kopf explodiert“, antwortete Leonie Neals Frage und hackte sich bei ihm ein.
„Ich komme aus London, England, meine Mutter wollte unbedingt das ich auf diese Schule komme um mit dem Tod meines Vaters besser zu verarbeiten“, antwortete sie ihm bei seiner weiteren Frage, //Sie denkt bloß es währe der Tod meines Vaters, doch der eigentliche Grund ist doch der das mein Vater mich misshandelt und vergewaltigt hatte//dachte sie sich und lächelte um ihre Trauer zu verstecken.
Leonie musste an die frühe Zeit denken, ihr tauchten Bilder von der Zeit als ihr Vater sie das erste Mal vergewaltigt hatte und wenn man genau in diesen Sekunden auf ihre Augen geschaut hätte, dann würde man den traurigen Blick erkennen, doch der Blick blieb nicht lange als aus Leonies Handtasche ein paar Geräusche zu hören bekam und das bewegen in ihrer Handtasche drin, plötzlich tauchte ein Kopf aus ihrer Handtasche, es war ihr Frettchen, „oh Johnny du sollst doch da drin bleiben, ich habe es dir doch gesagt das du eigentlich nicht mit hier her darfst“, sagte sie zu ihrem Frettchen und schnipste ihm leicht auf die Nase damit er sich wieder versteckte, was er auch gleich machte.

Chad
Es ging viel zu schnell für Chad als jemand in ihn rein lief und das Mädchen dann auf den Hintern viel, „tut mir leid“, sagte er und starte auf ihren Arm der auf einmal verschwand, „gute Fähigkeiten, aber ich glaube du müsstest mehr damit trainieren damit sie nicht so aus den rudern geraten“, erklärte er ihr als sie meinte ob er fertig gestarrt hätte.

"Kopfschmerzen sind verdammt scheiße"; meinte er und dachte an seine KOpfschmerzen öfter. "Oh tut mir leid..ich wollte nicht das du irgendwie an die Vergangenheit denkst." Er sah sie entschulidgend an. Als er das Frettchen entdeckte wurden seine Augen groß. Er durfte nicht durchdrehen. "Süß", meinte er grinsend und atmete tief ein. Neal mochte Tiere nur leider hatte er nie eins haben dürfen darum war er früher auch einfach abgehauen und in die NAtur raus gerannt....

Violet schnaufte und presste ihre unsichtbare Hand zur Faust. Sie atmete tief durch. Beruhigen. Beruhigen. Beruhigen. "Okay. Du hast deine Meinung abgegeben. In Ordnung. DAnke. ABER MAN KANN ES NICHT KONTROLLIEREN!" Sie sah das aus ihrere Tasche mehrere SAchen raus gefallen waren. Fatig hob sie die Sachen auf. Als sie den Blick auf sich spürte lief sie auch noch rot an. "Verflixt."

Leonie
„Ist schon ok, ich habe es gut verarbeitet und Menschen sterben halt nun Mal“, sagte Leonie und zuckte leicht mit den Schultern damit er es nicht bemerkt.
„Er ist total süß, ich hatte ihn draußen auf der Straße gefunden, sein Bein war gebrochen gewesen und ich hatte ihn mitgenommen und ihn aufgepäppelt, als ich ihn dann in die Natur ausgesetzt hatte, kam er nach ein paar Stunden wieder und dann wollte er auch nicht mehr gehen, naja und da dachte ich mir, ich behalte ihn einfach, er ist mir sehr ans Herz gewachsen, er ist mein treuster Freund“, erzählte sie ihm, „du behältst es hoffentlich für dich so wie auch deine Schwester sonst zwingt mich meine Mutter ihn ins Tierheim ab zu geben wenn die Schule sie anruft und dann würde sie wieder nur meckern und mir Vorwürfe machen das ich es ihr doch gesagt hatte bevor ich hier her gefahren bin das er in der Natur ist bei seinen anderen genossen“, fuhr sie fort.

Chad
Chad fand es zu amüsant wie sie auf seine Worte und auf seine Blicke reagierte, „Man kann alles trainieren wenn man es möchte“, erklärte er ihr und lachte bei ihrer Art auf.
„Wie Niedlich“, murmelte er vor sich hin und lächelte sie einfach weiter an, „brauchst du vielleicht Hilfe?“, fragte er sie und fuhr sich dabei durch das Haar.
Er warf einen Blick auf ihren Hintern als sie sich nach unten bückte um ihre Sachen auf zu heben., //Geiler Hintern//dachte er sich dabei.

Neals Handknochen knackten leicht. "Ja...oder werden ermordet"; murmelte er leise und sah starr nach vorne. Er wollte nicht an den leblosen Leib seiner Mutter denken. Diese starre kalte Blick. Die leeren Augen, die ihn früher immer so angestrahlt hatten. "Frettchen sollten nicht in ner Stadt rumm rennen.." Er sah sie dann grinsend an. "Erinnert an mein letztes zu Hause. Roxy war auch ziemlich anhänglich", meinte er und seine Augen leuchtetn begeistert.

"Dann tausch mit mir. Ich versuche seit dem ich denken kann das zu kontrolllieren..Was erzähl ich dir das eigentlich?", meinte sie und verfluchte sich in Gedanken. Sofort richtete sie sich auf als er niedlich in einem ZUsammenhang mit ihr erwähnte. Sie straffte ihre Schultern und wollte größer wirken, was leider bei ihrer Größe nicht sonderlich funktionierte. "Niedlich ist gar kein Ausdruck!" Sie war wirklich dicht an ihn ran getreten und funkelte ihn leicht an. DAs hatten die beiden Geschwister gleich, beide hatten das selbe Funkeln in den Augen.