Royal Love - Erzähl mir nichts von der Liebe RPG

Miho steckte alles in zwei Körbe ein, die sie auf dem Markt verkaufen wollte und sprach noch mit ihrem Vater. Er tadelte sie, sich freundlich zu verhalten und nicht wieder die Kunden zu beschimpfen sobald sie mit ihr verhandeln.
Sie nickte immer nur und sagte „Ja Vater“.
Mit den beiden Körben in den Händen verlies sie den Stahl und ging wieder raus zu Lysa, die auf Miho auf dem Hof wartete.

Als Seraph wieder schnell fortflog, drehte Lysa sich um. Und sah das Miho wieder kam.
„Hast du alles was du brauchst? Kann es losgehen?“
Schon war sie wieder bei ihrem Pferd und sah Miho an.

Miho nichte bei Lysas Frage und lächelte. "Ja habe ich", antwortete sie ihr und Band die Körbe irgendwie an das Pferd an und stieg dann selbst aus Pferd.
"Wir können los, wenn du willst", sagte sie dann zu ihr und sah sie wieder an.
Hoffentlich habe ich nichts vergessen, dachte Miho und tippte mit ihrem Zeigefinger auf ihrer Lippe herum.

Lysa ließ den Blick nochmals über den Hof streifen. Es war wirklich angenehm hier zu sein.
“und dein Bruder ist Tischler hast du gesagt?“ bestimmt hatte er viel hier mitgeholfen.
Da kam ihr ein Gedanke, doch darüber würde sie später nachdenken.
“las uns losreiten. Ich hätte schon seid über einer stunde daheim sein sollen.“, lachte sie belustigt.

Miho lächelte nickend mit dem Kopf. "Ja er ist Tischler. Ein großartiger Tischler", antwortete sie auf Lysas Frage und gab ihrem Pferd der Befehl los zu reiten.
"Kriegst du kein Ärger daheim, wenn du jetzt zu spät kommst?", fragte sie besorgt und hielt sich gut fest, damit sie nicht vom Pferd fiel, wäre nicht das erste Mal gewesen, auch wenn sie eine gute Reiterin war.

Lysa ließ ihr Pferd traben um zu Miho aufzuschließen
"Ach.... es ist ja nicht so als wäre das noch nie passiert... Wird schon nicht so schlimm werden." sagte sie mit einem verzwickten und doch hoffnungsvollen Lächeln, das meinte >Vielleicht werde ich heute noch sterben< aber dann lachte sie.
"Ich bin froh, dass ich zu spät bin. sonst hätte ich dich nicht kennengelernt"
Fröhlich sah sie nach vorne. sie sah schon die Stadt.

Corinna:
Corinna war fertig sich zu erfrischen und fühlte sich gleich um einiges besser.
„Komm her und kleide mich fertig“, sagte sie zu der Magd die außerhalb der Tücher wartete.
Sofort kam sie und schnürte das Kleid zu. Es war nicht so aufwendig wie sonst, da es eine einfache Reisekleidung war, jedoch wollte sie es nicht alleine schließen. Gewohnheit, war nun mal eine Gewohnheit. Sie konnte es kaum erwarten wieder in ein Ordentliches Gewand zu schlüpfen, auch wenn dieses hier sicher mehr kostet, als die gesamte Kleidung einer ganzen bürgerlichen Familie.
Sie wollte endlich ankommen. Doch das würde noch zwei Tage dauern.
„Lass uns weiterfahren.“
„Jawohl Mylady“
Während die Diener wieder alles verstauten, setzte Corinna sich hin.
Ihr zwei Mägde unterhielten sich so laut das sie alles hörte.
„Stimmt es das wir hier in der nähe des Schlosses von Seras sind? Der hauptstadt von Benefa?“, fragte die junge braunhaarige.
„Ja. Aber wir werden es nicht sehen. Innerhalb der nächsten halben Stunde gibt es eine Abzweigung dorthin, aber wir biegen nach Norden Richtung Nerema.“, antwortete die ältere blonde.
„Benefa…“, sagte die junge verträumt. „Stephanie kommt doch von hier. Sie sagte das der Prinz von Benefa wirklich nicht schlecht aussieht. Was würd ich geben ihn zu sehen“
„Sei still, mädchen. Man erzählt sich noch mehr über den Prinzen. Aber jetzt müssen wir weiter“
Sie wandte sich ab und trat auf Corinna zu.
„Mylady es kann weitergehen.“
Corinna nickte nur und stand auf. Der Prinz von Benefa. Wie hieß er noch schnell. Ihre Eltern hatte alle Stammbäume aller Königreiche lernen lassen. Achja… Deluca Dark. Obwohl er ein Prinz war, vergnügte er sich lieber. Das war fast niemanden unbekannt. Ob ihre Eltern sie wohl auch mit ihm verheiraten würden, wenn er eine Anfrage schicken würde? Natürlich. Hauptsache sie wäre weg. Kurz beneidete Corinna diesen Prinzen, da er wohl tun konnte was er wollte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal etwas gemacht hatte, was sie voll und ganz wollte.

Kheldar:
„Kheldar, wo ist deine Schwester?“, fragte der König unruhig nachdem die Besprechung zu ende war. „Sie hätte schon längst hier sein müssen. Sie hat die wöchentliche Besprechung verpasst“
„Du weißt doch wie sie ist, Vater. Bestimmt ist sie wieder mal zu weit geritten, oder hat die Zeit in der Stadt übersehen.“
Überlegend blickte dieser seinen erstgeborenen an.
„Was soll ich nur mit ihr machen…“ Er fuhr sich durch sein bereits ergrautes Haar.
„Sei so gut und such sie und informiere sie über die Informationen die wir erhalten haben“, ohne auf eine Antwort zu warten ging er den Weg zu seinem Arbeitszimmer.
Kheldar unterdrückte ein Gähnen. Die Besprechung heute war so langweilig wie immer gewesen. Er wollte nicht in der Haut seiner Schwester stecken, aber er wäre froh gewesen wenn er nicht hätte anwesend sein müssen.
Ohne weitere Zeit zu vertrödeln ging er über den Hof zu den Ställen. Als er ein bekanntes Gesicht sah, stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Er pfiff laut und der Kopf schnellte zu ihm. „Sorey. Lass Maestro für mich herrichten. Ich muss etwas für Vater erledigen.“
„Ich bin kein Hund… Wie oft soll ich das noch sagen, Mylord“ Jedoch nickte er und winkte nach einem Diener der das Pferd herauszuholen sollte.
„Du reagierst aber so schön darauf“, grinste er.
Sorey war sowohl Berater als auch Freund für ihn. Oft hatten sie Übungskämpfe jedoch hatte Sorey noch nie gewonnen. Gegen Kheldar kam er nicht an.
„Wie war die Besprechung Mylord“
„Wie immer“, seufzte er. „Lass uns nachher noch etwas trainieren. Ich lass dich dann rufen“
Kaum war sein Pferd bereit, schwang er sich hinauf und trabte aus dem Schlosstor. Kaum war er in der Stadt hielt er nach Lysara Ausschau. Im Waisenhaus war sie schon mal nicht, sonst würde ihr Pferd vor dem Haus stehen. Ohne auf die Leute zu achten ritt er weiter. Da heute Markttag war, war einiges los. Er merkte das er angestarrt wurde, aber das war ja nichts neues. Wenigstens wichen die Leute aus und die meisten verbeugten sich angemessen. Eine junge Frau fiel ihm ins Auge. Sie war sehr hübsch, doch nur eine Bürgerliche.
Hoffentlich fand er Lysa bald. Das nächste Mal würde er einfach Sorey schicken sie zu suchen.

(So um mal ein bisschen mehr in die Story zu kommen^^)

Miho war froh das sie jemand zur Stadt begleitete. Sie hatte das Gefühl, als würde sie Lysa schon lange kennen.
In der Stadt angekommen, bereitete sie alles für den Verlauf. Mittlerweile hatte ihre Familie einen Stammplatz auf dem Markt und einige Kunden die immer wieder bei ihnen was kauften.
„Wenn du es nicht so eilig hast, kannst gerne hier bleiben und mir ein wenig Gesellschaft leisten?“, fragte sie Lysa und sah auf den Tisch. Es war alles soweit fertig. Jetzt konnte sie los legen. Sie lächelte und fing sofort mit ihrer Arbeit an. „Eier. Frische Eier zu verkaufen“, rief sie laut. „Komm Leute und kauft. Alles ist frisch.“

Jaylan war noch in seiner Schreinerei und beendete gerade ein Holzstuhl als sein Vater rein kam. „Jaylan kannst du bitte in die Stadt reiten und deiner Schwester etwas Wechselgeld geben. Sie hat es mal wieder vergessen“.
Jaylan sah auf und schüttelte den Kopf. „Wenn ihr Kopf nicht angewachsen wäre, würde sie den auch noch vergessen“, brummte er vor sich hin und legte das Werkzeug hin. Er nahm den Beutel mit Geld das ihm sein Vater reichte und ging zu seinem Pferd im Stahl, setzte sie rauf und ritt sofort los.

Deluca war mit seinen Wachleuten im Wald und hatte Spaß daran, wie die Männer hinter ihm her ritten und seinen Namen riefen.
Eigentlich würde er gerne alleine sein, doch die Wachleute ab zu hängen, war keine leichte Aufgabe. Sie waren trainiert dafür, immer ein gutes Auge auf den jungen Prinzen zu werfen.

Lysa blieb gern noch neben Miho während diese ihren Stand am Markt vorbereite. Es war ein schöner Tag und viele Leute waren unterwegs. Sie genoss diese Atmosphäre. Es dauerte nicht lange da entdeckte sie sogar ein bekanntes Gesicht, das auf sie zurannte
"Lysa!!", rief das kleine Mädchen freudig das sie fest umarmte.
"Sina was machst du hier? bist du einkaufen?" Sie blickte auf und sah noch zwei bekannte gesichter. Sophie und Tomen. Die zwei verbeugten sich leicht vor ihr. Lysa seufzte. sie hatte ihnen schon so oft gesagt das sie sich nicht jedes mal verbeugen mussten.
"Wie schön euch zu sehen. Wir sind wegen Tante May einkaufen. Wir sind aber schon wieder am Gehen", sagte die 14 jährige Sophie. Tomen war ein Jahr älter aber er war immer sehr still und nickte nur zustimmend.
die kleine Sina löste sich aber nicht. "Sina, geh nach Hause. Weißt du was morgen komm ich wieder und bring euch eine Überraschung mit, willst du es nicht deinen Geschwistern sagen?" Da nickte die kleine und griff nach Tomens Hand.
"Bis morgen", rief sie Lysa nach.
Lysa winkte und drehte sich danach zu Miho. "Tut mir leid", entschuldigte sie sich für den Tumult den sie durch ihre Anwesenheit veranstaltet hatte. Doch jetzt spürte sie auch die Blicke der anderen marktbesucher. Ob sie noch wer erkannte? Wie würde Miho darauf reagieren...

Corinna stieg in die Kutsche und vertrieb ihre Gedanken. Gleich danach fuhr sie wieder los. Sofort wusste sie wieder warum sie die Kutsche vorher so lange aufgehalten hatte. Warum musste die Landesstraße so holprig sein. Nicht zum ersten Mal wünschte sie sich auf einem Pferd mit normalen Sattel reiten zu können. Und das noch so viele Stunden auszuhalten...
Vielleicht könnte sie ein wenig schlafen. Aber da sie nachher sicher Rückenschmerzen hätte, verwarf sie die Idee und sah aus dem Fenster

Miho sah auf als ein paar Leute Lysa auf eine merkwürdige weiße begrüßten. Das taten doch die Leute vor Adelsleuten oder die aus dem Palast.
Auf irgendeine Art und weiße kam ihr Lysa sehr bekannt vor. Von irgendwo her hatte sie sie mal gesehen gehabt.
"Ach das macht nichts", sagte sie bei ihren Worten und lächelte. Was würde schon die aus dem Schloss hier machen? Hier unter uns normalen, dachte Miho und verwarf ihre Gedanken wieder.

Lysa lächelte Miho zu. Sie war so freundlich und nett. Hoffentlich würde sie das auch noch sein wenn sie es wusste wer sie wirklich war.
Plötzlich wurde es auf einer Seite des Marktes unruhiger. Ihr Blick wanderte schnell dorthin und sie erstarrte. Ihr Bruder ritt gerade auf den Markt und schien sich umzuschauen. Suchte er sie etwa? Ihr erster Impuls war es wegzurennen und sich zu verstecken. Doch nein. Sie immerhin doch die Prinzessin, sie würde hier warten und sich ihm stellen. Von einigen Seiten drangen ungläubige stimmen zu ihr. “Prinz Kheldar...“ im Gegensatz zu Lysa war er leichter zu erkennen. Auf seinem Pferd in edlemder Gewand mit einem edlen Lächeln auf den Lippen, auch wenn Lysa hinter dieses Lächeln sehen konnte. Schnell wandte sie sich ab und beobachtete die Leute.

Miho wurde erst ein wenig später aufmerksam das hier etwa los war. Sie versuchte einen Blick zu erhaschen wohin die Augen der Leute gerichtet waren.
War es nicht der zukünfigtie Prinz?, dachte sie und legte überlegend die Finger auf ihre Lippen. Sie wanderte mit ihrem Blick über den Mann auf dem Pferd.
Ja das war der Prinz. Prinz Kheldar! Er sah durch und durch wie ein zukünftiger Prinz aus.
Sie sah dann zu Lysa die sich auf einmal sich merkwürdig verhielt. „Ist etwas los Lysa?“, fragte sie.

Lysa atmete aus und überlegte.
"Nein nein... alles in Ordnung. Ich werd jetzt nur gleich gehen müssen.", lächelte sie leicht gezwungen.
"Ich wollt nur noch danke für den schönen Nachmittag sagen. ah und bevor ich es vergesse" Kurz kontrollierte sie ob Kheldar sie schon entdeckt hatte, doch wo er herkam war viel los, auch wenn es nicht mehr weit war.
Dann holte sie aus ihrer Tasche ein Blatt und einen Stift und zeichnete einen groben Raumplan.
"Ich hätte einen Auftrag für deinen Bruder. Ich benötige einen oder zwei Tische mit passenden Sesseln. mindestens 12 Sitzplätze sollten vorhanden sein. In diesen Raum sollten sie kommen. ich hab leider da nicht viel erfahrung aber ich bin mir sicher er wird wissen wie es am besten gemacht wird. Es muss nichts extravagantes sein. robust und einfach, und am besten Platz sparend. Wenn er annimmt bekommt er natürlich auch eine gute Bezahlung dafür."
Sie hielt Miho den Zettel hin. Sie fand es schade das dieser Nachmittag mit ihr wahrscheinlich enden sollte.

Miho nickte und nahm den Zettel den ihr Lysa reichte. "Ok. Ich werde es meinem Bruder weiter geben und ihm alles erklären, wie du es gerne haben möchtest. Es wird wohl etwas dauern", sagte sie ihr und lächelte wieder.
"Wie kann ich dich erreichen, sobald er damit fertig ist?", fragte sie Lysa und steckte sofort den Zettel in ihre Tasche des Kleides.
Ihr Bruder Jaylan freute sich, wenn er Aufträge bekommt und er so damit Geld verdient. Schließlich liebte er seinen Beruf und wenn er könnte, würde er sogar in seinem Schuppen sein ganzes Leben darin verbringen.

Lysa schluckte.
Wie Miho sie erreichen sollte.
"Ich... Ich hab es dir noch nicht gesagt was mir auch leid tut aber ich bin..."
"Lysara...", hörte sie neben sich die Stimme ihres Bruders. Er saß nur wenige Meter von ihr entfernt auf dem Pferd. und seine Miene war zwar freundlich aber sie sah das er es im Moment eigentlich lieber woanders wäre.
"Vater will dich auf der Stelle sehen."
Sie seufzte leise und sah Miho entschuldigend an.
"Ich komm gleich Kheldar. Ich verabschiede mich nur kurz ja?"
Dieser nickte lies sein Pferd aber ruhig stehen. Er hatte anscheinend vor sie nicht aus den Augen zu lassen. Unsicher sah sie sich zu Miho um. Musste sie ihr noch erklären wer sie war. Lysa hatte angst wie sie reagieren würde.

Kheldar hatte sie endlich gefunden. Jetzt nur nichts wie nach Hause... Doch Lysa war mit ihrem Gespräch nicht ganz zu ende. Er beschloss sie in Ruhe fertig reden zu lassen und beobachtete das Mädchen das bei Lysara war. Sie schien älter als seine Schwester aber nicht viel... Ihre Kleidung war einfach. Was sah sie nur an ihr. Obwohl sie nicht schlecht aussah. Ihre Haare hatten eine schöne Farbe. Wie es wohl wäre wenn sie hübscher hergerichtet wäre?

Miho blieb der Mund offen stehen als der Prinz plötzlich den Namen von Lysa rief. Sie sah zwischen ihnen hin und her.
„Grund gütiger Gott“, sagte sie und schlug die Hand vor dem Mund. Schnell machte sie einen Knicks. „Prinzessin.“
Sie hat es echt nicht gewusst. Obwohl sie ihr bekannt vor kam, wusste sie nicht so recht wo sie Sie einordnen sollte und nun war alles klar. Das junge Mädchen vor ihr war die Prinzessin.

Jaylan war nun endloch bei seiner Schwester Miho angekommen. Er sah den Prinzen und das sich seine Schwester auf einmal so höflich benahm. Was sonst nie der Fall war.
Er stieg vom Pferd ab und ging zu ihr rüber. „Was ist hier los?“, fragte er sie und blickte seine Schwester an und riss die Augen auf als er „Prinzessin“, hörte. Schnell verneigte er sich bei ihr.

Lysa hatte es erwartet.
“miho bitte. Du musst doch nicht so höflich sein. Ich hoffe du bist mir nicht böse das ich es dir nicht gesagt habe...“ ein wenig zerknirscht sah sie die junge Frau vor ihr an. Zuerst nahm sie den neuankömmling nicht ganz mit doch als sie die stimme hörte und hinsah erkannte sie ihn.
Auch er verneigte sich.
“bitte erhebt euch. Ich finde dich sehr nett Miho. Ich wollte nicht das meine Stellung... naja. Ich habe auf jeden Fall den Nachmittag mit dir sehr genossen“


Kheldar sah den anderen der auf sie zukam doch er reagierte nicht, solange er keine Gefahr für ihn oder seine Schwester darstellte. Ein wenig verwundert war er als Lysa zu reden begann. Hatte das Mädchen nicht gewusst mit wem sie es zu tun hatte? Typisch. Und der Mann. Wer waren die zwei überhaupt? Wenigstens wusste das Mädchen einigermaßen wie man einen knicks machte, auch wenn es immer noch etwas plump aussah.

(Achja was hast du eigentlich mit Deluca vor?)

(Ich weiß nicht. Irgendwie fehlt mit die Motivation in dieser RPG zu schreiben. Ich hab echt keine Ahnung was ich hier schreiben kann -.-)

Egal. Dann lassen wir sie einfach mal stehen. Wenn du mal wieder lust hast melde dich.

Alles klar ^^