RPG - Sweet and Crazy

Christian verkrampfte sich leicht, als Nathan von Werwölfen erzählte. Es war eigentlich nicht verboten, nur das öffentliche Verwandeln (bei Todesstrafe). Trotzdem kam es ihm komisch vor.
Das Rollstuhlmädchen jammerte herum, dass es ihm zu kalt war. Er war beim Überlegen, ob er dem Mädl nicht einfach seine Jacke geben sollte, aber andrerseits hasste er es, wenn Mädcheb dermaßeb fordernd und ohne Respekt waren. A. saß nunmal offensichtlich am längeren Ast.
"Satellizer setz dich hin. Ich gestehe jedem einen Nervenzusammenbruch zu, aber da wir dich lieber nicht anfassen sollten, wenn wir weiter leben wollen, bitte ich dich, dich wieder auf deinen Platz zu setzen." er lächelte charmant, soweit das eben ging.

Cathy kicherte leise bei Alex Worten. Sie würde sich kaum trauen, jetzt so mit A. zu sprechen. Aber zum Glück wäre der Horror des eingesperrt sein jetzt gleich vorbei. Sie überlegte wie sie ihren Freunden danac wieder unter die Augen treten sollte. Vor allem Flynch. Sie liebte es mit ihm etwas zu unternehmen, wenn er nüchtern und voll da war, aber jetzt wo sie wusste dass er jemanden ins Krankenhaus geprügelt hatte? Sie war echt entsetzt gewesen, mehr als bei den anderen. Sie kannte Flynch immer nur so ... vielleicht war vorsichtig das falsche Wort aber sie wusste keine bessere Beschreibung. Nathan war in Ordnung. Sie fand es cool, dass er an Werwölfe glaubte, vor allem weil sie die Bestätigung für Übernatürliches eh schon in ihrem Kopf hatte. Und Chris und seine Ex... Oh Gott der Typ war doch ein Psychopat!!!

flynch
Ich hatte als erstes gesprochen und war einfach nur erleichtert, obwohl mich die anderen gesichten schon etwas nachdneklich machten.
Werwölfe? Ja gut, kein Ding, ich kann die Träume anderer Menschen sehen...Christian und Teenyschwangerschaft und dann war sie tot...klingt fast so als hätte er sie getötet...dann ist er doch etwas kranker als ich es bin.
Silver und irgendeine Liebelei? Also bitte wer glaubt ihr das. Da muss mehr dran sein.

Ich räsuperte mich. Dieses A will uns niedermachen, das ist offensichtich, aber warum? Was haben wir denn gemacht? Also...ich meine, wie ist das möglich. IrgendeinGeist der uns alle beobahctet...naja, warum auch nicht.
"Also...los A...leg los, wir sind bereit", murmelte ich und versuchte Cathy erst gar nicht anzuschauen.
Lügen kann nicht, also...musste ich es sagen...aber noch immer schämte ich michl.

Dash
Dash schmunzelte über das Geständnis von Flynch. Zugegeben, jeder hatte einmal in seinem Leben etwas gemacht was man am Ende bereut hat, dazu gehört auch jemanden soweit Prügeln bis die Person schwer verletzt ist, im Koma liegt oder gar dabei Stirbt. Er selbst ist ein Vampir mit sehr, sehr, sehr viel Kraft die man gut kontrollieren musste um keinen Mensch so weit zu schaden. Während die anderen ihre Fragen von A beantworteten, fragte er sich die ganze Zeit was A nach dem Spiel Plante. Er konnte sich schon denken, das was als nächstes passiert kein Zuckerschlecken wird und das es richtig gemein sein wird.

Daria
Daria tat von außen kühl als sie die Geschichte von Flynch hörte. Soweit war sie noch nie bei jemanden gegangen, nicht das sie sich daran erinnern könnte. Sie war ein Biest, das wusste sie selbst, doch einen Menschen richtig Körperlich zu schaden, hatte sie nicht, nicht das sie es wüsste.
Sie hörte weiter den anderen zu und tat weiter hin so als wäre es das langweiligste was sie je von den anderen gehört hatte.
So langsam fingen die anderen sie zu nerven, vor allem das sie so über A redeten. Die konnten sich doch wohl denken das A es nicht zulassen würde, das die so über die Person A redeten. A konnte gemein sein, das hatte sie schon mal an eigenem Leib erfahren. Es war noch nicht mal so lange her als A ihr eine Falle gestellt hatte. Sie war danach so fertig das sie sich Tagelang in ihrem Zimmer versteckt hatte. Die anderen hatten gedacht sie hätte nur eine Grippe und konnte deshalb nicht zur Schule, was aber nicht der Fall war.
„Leute haltet eure Klappen oder wollt ihr wirklich am eigenen Leib erfahren wie es ist von A so richtig fertig gemacht zu werden. Unterschätz A nicht“, zischte sie genervt auf.

Dash
Bei Darias Worten zog Dash die Augenbrauen. Er musste über ihre Worte nachdenken. Hatte sie mal an eigenem Leib erfahren wie es ist von A nieder gemacht zu werden, schlimmer als sie es bei anderen tat?
Während die anderen A provozierten, kam ein Zettel von der Decke geflogen. Dash schnappte es sich, „Schnauze! Es ist eine nachricht von A“, rief er allen zu und wartete bis alle den Mund hielten und ihm zuhörten. Er fing laut an vor zu lesen was auf dem Zettel stand.

Es ist nun Zeit für Pflicht ihr Miststücke.
Wenn ihr einen Weg nach draußen finden möchtet, dann findet erst mal den Schlüssel. Den richtigen unter vielen selbst verständlich. Ich möchte es euch ja nicht so leicht machen, schließlich verdient ihr alle dieses bitter süßen Spiel. Um diese Spiel zu verschärfen, gehen nach und nach die Kerzen aus, den ich liebe es euch das Leben schwer zu machen.
-A-

Dash
„Ich verstehe nicht so recht was A damit meint“, sagte Dash genervt und fuhr sich durch die Haare.
Manchmal sprach A in Rätseln. A schaffte es immer wieder einen Weg zu finden ihn auf die Palme zu bringen.
In der Zeit wo er darüber nachdachte, kamen plötzlich, wie aus dem Nichts viele Schlüssel die auf den Tisch Landeteten. Es waren um die 100 Schlüssel die ähnlich aussahen.
„Verdammte scheiße was soll das jetzt“, knurrte Dash und schlug mit seiner Faust auf den Tisch, so dass einige Schlüssel in die Luft geschleudert wurden und zu Boden vielen.

Flynch
Ich hatte dafür absolut keinen Nerv und stöhnte genervt auf: "Ernsthaft jetzt?".
Doch Jiam begann auch schon zu reden, dieser Freak: "sie will wahrscheinlich testen, wie gut dass mit uns funktioniert...im Team kann ich mir auch vorstellen...sie erwartet vielleicht eine Streit oder so etwas...wir können sie uns aufteilen ...also wäre mein Vorschlag...in einer Reihe aufstellen und einer probiert dann welcher passt?".

Ich sah ihn an und runzelte die Stirn: "Ernsthaft jetzt? keinen interessiert was du sagst...aus dienem Mund kommt eh nur Mist raus".

"Bloß nicht aggressiv werden", sagte er zu mir und grinste leicht.

Silver runzelte die Stirn und rechnete nach. 100 geteilt durch 12 waren 8,periode 3 das würde gerundet bedeuten dass jeder 8 Schlüssel nehmen musste dann waren sie schnell fertig. 4  Schlüssel würden übrig bleiben und die könnte man ja auch noch ohne Probleme ausprobieren wenn bis dahin der richtige Schlüssel noch nicht gefunden wurde. "Jeder müsste acht Schlüssel nehmen, dann wären wir schnell fertig und wir können hier dann schneller raus. Ich halt das hier drinnen net mehr aus" letzteres wurde noch mit einem seuftzen unterstrichen. Sie hatte keinen Bock mehr, wieso hatte sie denn nur nicht die Tür aufgehalten?! fragte sie sich selbst immernoch. Es war dumm, aber woher hätte sie wissen sollen  dass die Tür einfach mal nicht mehr auf gehen würde.

Jiam
Ich nickte; mal jemand der mitdenkt.
Ich griff nach den Schlüßeln und nahm mir acht Schlüßel.

Auch Flynch nahm sich welche, wenn auch zögernd.
Ich sah ihm an, spürte seine negative Energie, die sich in meine Richtung ausstreckte.
Soll er doch.,.ich glaube er ist selbst nicht ganz normal. Keiner von denen.

Etwas abseits der anderen nahm sich auch Satellizer 8 Schlüssel vom Tisch, etwas skeptisch sah sie von einem zum anderen und sagte dann leise: "Wäre das nicht etwas zu einfach? Was ist wenn keiner passt?"

Jake und Silver nahmen sich dann jeweils auch 8 Schlüssel und warteten bis auch die letzten sich welche genommen hatten.
"Einen Versuch ist es Wert." meinte Jake zu der Aussage von Satellizer. Selbst wenn keiner passen würde, A hätte bestimmt noch etwas vorbereitet sodass sie irgendwann doch noch hier raus konnten. Hofften sie jedenfalls.

Alex
Das war doch jetzt nicht wahr. 100 Schlüssel und das licht wird langsam weniger. Silvers Idee war nicht schlecht, aber würde immer noch zu lange dauer. "Ich würde sagen die eine helft von uns sucht nach Schlüssel die Alt aussehen, denn die werden am ehesten passen und die andere helft sieht sich im Raum um ob sie einen Schlüssel finden". Das war ein Altes Schloss also kamen nur die alten Schlüssel in Frage.

Dash
Dash holte tief Luft und tat den anderen nach. "Hoffentlich klappt es auch, außer A verarscht uns nur, dann haben wir eine Arschkarte gezogen", meinte Dash und versuchte als erster seine Schlüssel aus zu Probieren, doch leider war keins der Schlüssel der zum Schloss passte. "Scheiße noch mal", brummte er wütend und warf diese ärgerlich zu Boden.

Daria
Daria hatte zwar acht Schlüssel genommen, aber stand nicht vom Stuhl auf, sie hatte nicht die Lust ihre aus zu probieren, sollten es die anderen als erste versuchen, dachte sie sich.

Jiam
Ich nickte und begann nach einen alten zu suchen, er tatste nach Kratzern oder Rost, einige waren eventuell zu gebrauchen; "Ich habe drei, die würden glaube ich passen", ich legte die anderen auf meinen stuhl und stand auf, suchte jedoch weiter nach anderen Schlüßeln

Flynch
Ich war echt fertig und wollte nur noch ins Bett, es war schon abends geworden und einige der BEwohner schliefen schon.
ich hoffe ich konnte mich jetzt zusammenreißen. Nicht nochmal, nicht hier.. nicht vor Cathy. Dann müsste ich die Schule wechseln, die Satdt verlassen...nicht nochmal...
Ich konzentrierte mich auf die Schlüßel, doch meine Konzentration ließ langsam nach.
Und dann noch dieser Jiam...und diese Schlüßel und das gefühl zu ersticken.
"Ich verspreche Euch...wenn wir hier raus sind...ich werde diese A finden..das kann nur ein Weib sein, nur ihr seid so giftig und gehässig".

Nathan
Ich hatte mir 8 Schlüssel genommen und wartet das Dash mit seinen fertig war. Ich musste schnell hier raus, ich wusste nicht wie lange ich mich noch unter Kontrolle haben würde, vor allem wen es dunkel wird. Ich wollte keine verletzten.

Alex
Ich rollte vom Tisch weg und führ zu den Schränken die ein der Wand standen. Die anderen konnten gern ihr glück versuchen, aber das war zu einfach.
Ich öfnete einen Schrank, lehr, der zweite war auch lehr, jetzt öffnete ich den dritten. Ganz oben lag eine Schatulle, aber ich kam da nicht ran. "Jungs kann mir mal einer helfen", rief ich.

Alex
Typisch mir half wieder mal keiner, also hielt ich mich an einem Regal Brett fest und versuchte dran zu kommen. Plötzlich gab das Brett nach und ich fiel. Da das Brett der einzige halt war. meine Füße konnte mich ja nicht halte, da ich sie nicht spürte. Das würde weh tun.

Silver
Silver hatte 8 Schlüssel in der Hand, 4 davon waren alt und verrostet. Sie würde die alten zuerst nehmen.

Jake
Jake hatte nur 2 alte Schlüssel und bezweifelte stark dass einer seiner 8 Schlüssel passen würde. Er war noch nie gut in Lose ziehen gewesen. Selbst wenn da nur zwei Schlüssel gewesen wäre, hätte er bestimmt den falschen genommen. Jake hörte wie Alex um hilfe bat und drehte sich um. Sie wollte anscheinend diese Schatulle aus dem Regal nehmen, kam aber nicht ran. Er sah zu den anderen, die waren aber teilst nur mit den Schlüsseln beschäftigt. Gerade als Jake zu ihr rüber laufen wollte versuchte sie es anscheinend auf eigene Faust. Sie stemmte sie sich hoch doch dann gab ein Brett plötzlich nach und sie fiel. Jake rannte hin und fing sie auf noch bevor sie auf dem Boden aufprallen konnte. Die Schatulle die auf dem Brett gelegen hatte war nun auf den Boden gefallen. Naja, besser die Schatulle als Alex.

Satellizer sah wie Alex anfing zu klettern, weil keiner der Jungs reagierte. Sie war gerade auf dem Weg zu ihr als sie sah wie einer der anderen reagierte, sie rannte ebenfalls schnell hinüber und versuchte sie aufzufangen, sogut es ging. Sie konnte den Sturz zwar nicht vermeiden, aber der andere konnte ihn etwas abfedern. "Geht es dir gut?", sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.

Flynch
Ich sah zu dem Rollstuhlmädchen und verdrehte die Augen: "Also ne...sie muss ja auch das höchste Brett nehmen...was will sie denn damit erreichen?
Jake fing sie auf und ich verdrehte erneut die Augen. Ich wollte die ersten Schlüßel ausprobieren und lachte leise auf: "Na Mensch, fast wärst du aus deinem Stuhl gefallen...nächstes Mal erinnere dich daran, dass du nicht dazu in der Lage bist aufzustehen".

Ich konnte nicht anders. Keine Ahnung warum ich wieder so drauf war, es nervte mich selbst, als würde mich irgendetwas kontrollieren.
Dann hatte ich das Gefühl rennen zu müssen, ich wurde verfolgt und beobachtet.
Ich sah um mich, doch da war nichts.
langsam wurde mir wirklich heiss.
Keiner der Schlüßel passte.

Jiam
*Armer Junge...der kommt auch nicht klar mit dieser Welt...*
Ich sah zu Alex und Satelizier und Jake und grinste leicht.
Das sind diese Momente in denen sich alles verändern kann. ich spürte es.

Cathy überlegte. Sie könnte die Schwestern fragen, welches der richtige Schlüssel war, aber noch einmal einen Nervenzusammenbruch? Nein, danke! Sie stand mit den drei alten Schlüsseln in der Hand da und beobachtete die Szene. Jake und Satellizer wollten Alex beide auffangen. Es ging ziemlich schnell, aber Jake hielt alex jetzt. "Warum macht sie sowa... ", sie verstummte als sie Flynchs unterdrückte Wut sah, Christian und Nathan sahen ebenfalls nicht sonderlich gut aus. "Lasst mich mal!", forderte Cathy und ging auf die Tür zu. Zielstrebig nahm sie einen der drei Schlüssel; den kleinsten steckte sie einer Eingebung folgend in die Jackentasche. Sie versuchte den letzten passenden Schlüssel, so kam es ihr zumindest vor. Und - er passte! Vorsichtig versuchte sie ihn im Schloss herumzudrehen, aber er drehte sich nicht.

Christiansah Cathy hibbelig zu. Er brauchte eine dusche! Eine kalte Dusche... aber offensichtlich passte der Schlüssel nicht. "Cathy du bist zu schwach!" brummte er und drehte den Schlüssel mit einem Ruck um. Zwar brach dabei das Ende ab, aber die Tür war imoffen. Schnell stellte Christian seinen Fuß zwischeb Tür und Türstock und hielt sie offen. "Freiheit!" rief er erleicjtert und hielt die Tür für die anderen auf.

(Wie wärs mit Matrazenlager wo Jungs und Mädchen zusammen schlafen?)

Dash
Nach dem endlich der richtige schlüssel gefunden wurde und die Tür offen war, atmete er erleichtert auf. Endlich hatte diese Spiel ein Ende. Er dachte schon, er müsse Mut den anderen für immer in diesem Raum stecken. Er half Christian beim aufhalten der Tür. Mann musste ja nicht so recht ob A einen Plan hatte um die Tür wieder zu schließen und sie weiter zu Quellen. A war ganz schön gerissen.

Daria
Nach dem die Tür nun offen war, konnte sich Daria wieder entspannen. Schnell ging sie durch die Tür um endlich frei zu sein.
Sie atmete die Luft der Freiheit ein und aus.
Sie stellte fest das es still und dunkel war. Nur ein paar Kerzen brannten im langen Flur. Sie fragte sich, ob es jemand gemerkt hatte, das sie und die anderen ganz schön lange weg waren.


(Gute Idee. Am besten noch, weil die Zimmern alle schon besetzt sind und nur noch ein großer Raum mit Matratzen nur noch frei ist. So das alle unsere Charaktere in einem Raum schlafen müssen?)

Satellizer ging mit den anderen Richtung Tür, sie war froh dass das vorbei war. Als sie den Flur betrat lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Scheinbar war es bereits ziemlich spät, nur ein paar Kerzen erhellten den langen Gang, sie wusste nicht ob sie es sich nur einbildete, aber ihr kam es so vor, als wäre es eiig kalt im Gang und auch noch ziemlich zügig. Sie sah zu den anderen und dann den Gang hinauf und hinunter. "In welche Richtung sollen wir gehen?", sagte sie und rieb sich die Arme, langsam war ihr wirklich kalt.

Als die Tür sich öffnete ging Elizabeth zu Cathy hinüber, fragte ob nun alles okay sei, packte sie am Handgelenk und zog sie aus der Tür, damit sie etwas besser Luft bekommen konnte. Sie hasste es, eingesperrt zu sein, und bei einem solchen Zusammenbruch wie dem von eben wusste sie, dass Cathy frische Luft nun gut gebrauchen konnte. "Ich denke, wir sollte uns was zu essen, und noch wichtiger, was zu trinken suchen und dann einen Platz zum schlafen. Wir haben den ganzen Tag nichts getrunken, das sollten wir ringend nachholen", sagte sie und sah ihren Freunden ins Gesicht.

Alex
Ich hatte mich schon auf dem Boden liegen sehen und hatte die Augen zu gemacht, um mich auf dem aufprall vorzubereiten. Aber ich landete nicht auf dem Boden, nein jemand hatte mich aufgefangen, das war schon verwunderlich, aber am meisten aus der Fassung brachte mich was anderes.
Ich hörte nichts, keinen Gedanken, es war zum ersten mal seit dem Unfall das ich nichts hörte wenn mich einer berührte. Die stille tat so gut und ich fühlte mich zum ersten mal seit langer Zeit sicher und geborgen, als ob das der Platz war wo ich hin gehörte. Das war bestimmt nur ein Traum, weil ich dem Kopf angeschlagen habe.
Ich schlug vorsichtig die Augen auf und sah in zwei grüne Augen. Jake hatte mich aufgefangen. Ich spürte wie sich ein lächeln auf meinen Gesicht ausbreitete, das erste wahre Lächel, A hatte recht gehabt, ich hörte immer noch nichts. Er dürfte nicht sehen wie sehr er mich aus der Fassung gebracht hatte, also setzte ich wieder eine neutrale Mine auf.
"Geht es dir gut?", fragte Satellizer. "Ja", sagte ich und wandte den Blick von Jakes Augen ab. Wir hatten uns die ganze Zeit in die Augen gesehen. Jake sah verwirrt aus, aber warum? "Danke Jake das du mich aufgefangen hast und Satellizer danke für den versuch", das alles sagte ich immer doch in Jakes Armen. "Jake würdest du mich bitte wieder in den Rollstuhl setzten.", sagte ich ungern, denn in Armen fühlte ich mich wohl, aber die Tür war auf und wir könnten hier endlich raus und es sehe blöd aus wenn Jake mich weiter tragen würde und mittlerweile musste ich auch zu schwer werden.

Nathan
Ich sah wie Satellizer und Jake zu der fallenden Alex rannten. Wieso macht das Rollstuhl Mädchen so was, wenn sie weiß das ihre Füße sie nicht halten konnten? Jake fing sie grad noch rechtzeitig auf. Es wäre für sie eine Lektion gewesen wenn sie auf den Boden gelandet wäre, dann würde sie so etwas nicht noch mal tun.
Flynch hatte mit seinen Worten recht auch wenn sie hart klingen. Ich hatte meine Schlüssel schon ausprobiert und sie haben nicht gepasst. Cathy war an der Reihe und der Schlüssel passte, aber sie konnte ihn nicht drehen. Christian nahm jetzt den Schlüssel und drehte ihn. Cathy war zu schwach, den bei Christian ging die Tür auf.
Wir könnten hier Raus und das war auch gut so. Christian und ich hatten es hier drin nicht mehr lange ausgehalten, ohne das irgendwas schlimmes passiert wäre. Ich folgte Daria aus dem Raum, während Dash und Christian die Tür auf hielten.

Jake
Alex lag leicht wie eine Feder in Jakes Armen. Als sie die blau-grünen Augen öffnete schautens ie sich eine Weile an. Doch Jake war etwas verwirrt, er konnte ihre Gefühle weder süren noch konnte er sie beeinflussen. Er musste irgendwie selbst raus finden wie sie sich fühlt. Er wusste dies würde schwer werden, aber er würde es versuchen. Er bemerkte fast gar nicht dass er sie immer noch im Arm hielt bis sie ihn darum bat. "Oh... ehm... ja natürlich" sagte Jake immer noch verwirrt und setzte sie wieder in ihren Rollstuhl. Dann bemerkte er dass Christian die Tür gerade aufbekommen hatte.
Er fasste sich nervös an den Hinterkopf "Ehm, die Tür ist offen. Wir können endlich gehen." sagte er glücklich und lächelte nun wieder.

Silver
Silver stand neben Cathy als Christian mit einem Ruck die Tür aufbekam und musste sich zurück halten keinen Freudesprung zu machen oder Cathy einfach so vor Freude um den Hals zu fallen. "Freiheit!" sagte sie in einem etwas feierlich Ton, ging raus auf den Flur und atmete die Luft ein. "Ehm, A hatte mich und Jake mit Zetteln hier her geführt. Ich hab sie noch. Wir müssen erst nach links, dann die zweite Rechts und dann müssten wir da sein!" sagte sie und las sich die Zettel durch die immernoch in der gleichen Reihenfolge waren.

Alex
Jake setzte mich wieder in den Rollstuhl, ich vermisste seine wärme jetzt schon, obwohl er mich grad erst losgelassen hat. Was war mit mir los? Während ich über dies nach dachte, hob ich die Schatulle auf und legte sie mir auf die Beine. Wenn A die Schatulle hier versteckt hatte, da nicht ohne Grund. Ich verließ als letze den Raum.

Nathan
Wir folgte alle Silver, die uns zurück führte. Ich hoffe sie weiß den Weg wirklich. Wir alle war müde, durstig und hungrig, der eine mehr der andere weniger. Ich hatte auf jeden Fall hunger und ich denke Christian und Dash ging es genauso, obwohl Dash auf was anderes hunger hat. "Silver bis du sicher das es der richtige weg ist?", fragte ich sie. Wir waren schon eine weile unterwegs.

Alex
Silver wusste denn Weg, nach ihrer Behauptung, ich führ den anderen einfach hinterher. Meine Gedanken waren wo anders. Warum hab ich bei Jake nichts gehört das war nicht möglich oder doch? Hatte ich die Fähigkeit verloren? Um das zu testen berührte ich fluchtig und wie aus versehen Flynch, nur das es Absicht war, aber alle sollten denken das es aus versehen war, wenn es einer mit bekam. Und sofort hörte ich seine Gedanken. Er schämte sich für irgendetwas. Also hatte ich meine Fähigkeit nicht verloren, wär auch zu schon gewesen. Warum dachte ich an Jake? Grade jetzt wo ich in einem kalten dunkeln Schloss rum führ und eine verrückte uns im Auge hatte? Hatte ich mich etwa verliebt? Ich durfte mich nicht verlieben. Keiner würde einen Krüppel lieben, da war halt so. Warum dann ausgerechnet in Jake? Er war ein Macho und Frauen Aufreißer, sagte zu mindestens die Gerüchte Küche in der Schule. Er hatte was mit Silver gehabt, das hatte er selbst gesagt und gegen sie war ich ein nichts. Ich verdrängte diese Gedanken erst mal. Hat ich nur das das es hier immer kälter würde.

Daria
Daria wartete im langen und fast dunklen Flur auf die anderen.
Bei Silvers Worten konnte sie sich beruhigen. Es gab einen Weg hier raus. Sie wollte nur noch ins Bett. Es viel ihr schwer die Augen offen zu halten.
Sie folgte ihrer Freundin Silver einfach und hoffte das es der richtige Weg auch war.

Dash
Nach dem alle den Raum verlassen hatten, ging auch er mit Christian aus dem Raum und folgten den anderen durch den langen Flur der anscheinend kein Ende hatte.
Die anderen wollten nur noch ins Bett, Dash hingegen wollte nur noch endlich was Trinken. Den Genuss von Blut, der dann durch seine Kehle wanderte. Bei den Gedanken an Blut, leckte er sich über die Lippen.

Jake
Jake verließ den Raum als vorletzter und lief dann neben Silver den Weg entlang. Seine Gedanken scheiften die ganze Zeit wieder zu Alex rüber, wieso konnte er ihr Gefühle nicht fühlen?! Er hatte ein komisches Gefühl, dass hatte er noch nie gefühlt. Er verspürte den drang aus Alex schlau zu werden. Vielleicht könnte er sie ja in den nächsten Tagen besser kennen lernen, aber er verdrang den Gedanken direkt wieder. Er zwang sich selbst sich einzureden dass da nichts war und es fiel ihm nicht wirklich leicht. Er wusste nicht was da los war und wieso er sich so seltsam verhalten hatte. Normaler weise hätte er irgend einen dummen Spruch gelassen pder hätte versucht einen auf Gentleman zu machen um sie irgendwie ins Bett zu kriegen, aber hatte es nicht getan. Er hatte sich nervös und verwirrt verhalten und das schlimmste war dass er auchnoch verlegen war.

Silver
Silver nahm Zettel für Zettel und kam dann beim letzten Zettel an. Sie standen nun vor einer Tür. Eine bekannte Tür, hier würden sie schlafen. "Ja. Siehst du!" antwortete Silver Nathan grinsend und zeigte auf die Tür. Sie öffnete die Tür und sah schon die ganzen Schlafplätze. "Leute wir sind da." rief sie den anderen die noch weiter hinten sind zu und trat dann ein. Sie fand es irgendwie cool dass die Jungs und Mädchen zusammen in einem Raum schlafen durften. Sogar die Schlafplätze waren gemischt. Damals auf den Klassenfahrten waren die Zimmer immer getrennt und sie hatte sich Nachts zu den Jungs geschlichen und da ein bisschen Party gemacht, natürlich waren da auch noch andere Mädchen dabei und die Aufsicht hatte nichts gemerkt. Aber so war es noch besser, kein rum geschleiche und kein erwischen, es war doch einfach nur traumhaft.

Nathan
Ok Silver kannte den Weg. Aber er würde dazu nichts sagen. Es war echt Cool das es Mädchen und Jungs in einem Raum schlafen durften. Das mit den Matratzen auf dem Boden war nicht so mein Ding, ich hätte lieber ein Bett, aber es war bester als in einem Raum eingesperrt zu sein. "Silver weißt du auch zufällig wo es was zu Essen und so gibt?". Ich wusste das ich für fast alle Jungs sprach.

Alex
Das war doch nicht ernst gemeint, mit den Matratzen. Wie sollte ich da ohne Hilfe runter kommen. Ich hatte ja Lina oder Magda nicht mit nehmen dürfen, der Direktor hatte es verboten. Unsere Koffer standen in der Ecke. Ich nahm meinen und führ zu dem Platz der am Kamin war, vielleicht konnte ihn einer anmachen. Ich hörte wie Nathan fragte wo es was zum essen gab. Hunger hatte ich nicht nur durst. Ich wollte mich gern umziehen aber nicht vor den Jungs. Jake bekam ich auch nicht aus dem Kopf, was ich aber musste.