RPG - Sweet and Crazy

Flynch
Ich sha mich in dem großen Raum an und grinste: "Na Super...das wird ja ein Spaß werden...also ob wir nicht schon genug voneinander haben".
"Halt deinen Mund, das ist anstrengend", sagte Jiam und ging an mir vorbei.
Ich hielt mir den Kopf, nicht durchdrehen.
Ein Raum voller Schlafender, das werde ich nicht überleben...wenn alle schlafen, schleiche ich mich raus, ist mir egal. Mir wird schon eien Ausrede einfallen.
Es wird keiner verstehen, was das eigentliche Problem ist.
Nacht für nacht, Gedanken...Gefühle...Ängste udn Wünsche zu erleben, die nicht zu einem gehören, die einen beeinflussen und einen in eine Traumwelt schicken, aus der man nie wieder herrauskommt.
Mein Kopf begann zu schmerzen an.

Ich sah kurz Zu cathy, sie hatte wieder etwas farbe im gesicht, wenn man das so sagen kann. Durch die Fenster fiel das Mondlicht, sie sah noch viel blasser als sonst aus, aber irgendetwas sagte mir, sie sei wieder sie selbst.
Das ist gut.

Jiam

Ich sah mich um und suchte mir einen Platz nahe am Ausgang.
Dieser Flynch ging mir auf die Nerven, aber ich war froh wieder frei zu sein und zog meine blaue STrickjacke aus, legte sie auf einer der Matratzen und streckte mich, dabei fiel mein Blick auf die anderen und ich erinnerte mich an ihre Namen.
Als die zwei Neuen hereinkamen, habe ich nicht aufgeschaut, aber jetzt sehe ich sie mir genauer an. erneut schmunzelte ich und es is als ob ein Farbenspiel um die beidne herum wäre, so viele Gefühle steckten darin..und ich konnte nicht sagen ob mehr positve oder negative.
"Wenn ich mal was vorschlagen darf...wollen ein paar Hier bleiben und ein paar andere schauen nahc etwas zum Essen? Also...ich würde gerne gehen...".

Elizabeth sah die andern grinsend an, lief zu einem Tisch auf dem einige Flaschen mit verschiedenen Getränken standen und warf einige mit Saft und Wasser zu ihren Freunden hinüber, damit diese erstmal etwas zu sich nehmen konnten, sie selbst nahm einen großen Schluck Wasser und sah dann auf die Matratzen, welche teils ganz schön nah beieinander lagen. Sie ließ sich auf eine der Matratzen fallen, trat ihre Schuhe mit einer leichten Bewegung weg und sah dann zu den anderen. "Kuschlig", sagte sie und nahm eines der Kissen zur Hand. "Aber etwas viele Kissen wenn man mich fragt", mit diesen Worten warf sie das Kissen in Cathys Richtung, es flog jedoch an ihr vorbei und traf Nathan.
Zumindest lockerte das die Stimmung etwas auf.

Satellizer beobachtete die ganze Sache von etwas abseits, leicht geschockt stellte sie fest das die ganzen Matratzen recht nah bei einander lagen und es kaum genug Platz gab um sich abseits zu legen. "Gibt es noch einen anderen Schlafraum? Hier kann ich nicht schlafen!"

Jiam
Ich sah zu den Getränken. Auch gut, ich werde trotzdem alleine gehen...hoffentlich folgt mir jetzt keiner. Wer achtet schon auf mich...ja ich habe es gut, so ein stller Charater zu sein.
Ich ließ meine Jacke hier und wollte gerade den Raum verlassen.


Flynch
"Keine Angst keiner hat Lust dich zu berühren noch wirklich was mit dir zu machen...", ich setzte mich auf einer der Matratzen.
Ich wollte hier auch nicht schlafen...aber was solls. Ist doch egal, es interessiert keinen, hauptsache sie sind alle zufrieden.

Alex
Ich nahm mir auch eine Flasche Wasser. "Leute kann einer von euch vielleicht den Kamin an machen, Holz ist schon drin? Wie wollen wir uns überhaupt umziehen?", fragte ich und sah die Mädels an.
War noch keiner von ihnen auf die Idee gekommen, das es nur einen Raum gab.
Nathan
Das war schon mal gut das es was zu trinken und Essen gab es auch. Ich nahm mir ein belegtes Brötchen mit Salami. Es war in drei happen weg. Das zweite auch, das dritte nahm ich zu einer Matratze mit die nicht weit von der Tür entfernt war und lies mich drauf fallen.

Jiam
Ich schlich durch das Haus und rief in Gedanken meine Herrin.
Sie waren in der Nähe, das spürte ich, meine Kräfte waren immer so sstark, wnen sie da waren.
Während ich mich auf den Weg machte verwandelte ich mich in meine eigentliche Gestalt und rannte schneller.
Ich shcmunzelte leicht, als ich ihr Schiff auf einem Kornfeld sah. Das habe ich mal in einen dieser irdischen Alien Filme gesehen. Sie landeten immer auf diesenKornfeldern.
Sie machten mir sofort die Tür auf und ich begrüßte sie auf unsere typische Weise, wir fassten uns gegenseitig an beide Handgelenke. Dann setzten wir uns an einen Tisch und ich begann ohne Gewissen an zureden. Er zählte ihnen alles, von den Schülern von ihren Verhaltenweisen... nur von A erzählte ich nichts.
Es dauerte ewig.

Silver
Silver schmiss sich auf eine der Matratzen in der Mitte und war erleichtert endlich hier zu sein. Nach dem was gerade passiert war, war es ihr sowieso egal ob sie nun auf Matratzen schlafen mussten oder nicht, hauptsache sie war frei. Als Nathan fragte ob sie wusste wo es essen und trinken war wollte sie antworten, aber als Elisabeth schon was gefunden hatte grinste sie nur und ließ ihren Kopf ins Kissen fallen. Sie sah an die Decke. Als Alex fragte ob jemand den Kamin anzünden könnte schaute sie zu ihr rüber. "Ich kann's versuchen" sagte sie lächelnd und ging zum Kamin. Neben dem Kamin lagen so anzünd Kohle oder wie das auch immer heißt, jetzt brauchte sie nur noch feuer. Sie nahm das Stückschen in die Hand und sah sich um. Sie tat so als würde sie nach einem Feuerzeug kramen und als würde sie das Stückschen damit anzünden. Doch eigentlich hatte sie gar nichts, sie zündete das Stück mit ihren Gedanken an und war dann acuh der Meinung dass es niemand mitbekommen hatte. Sie schmiss das Stück in den Kamin und nach ein paar Minuten konntemna dort auch schon eine Richtige Flamme sehen. Zufrieden grinste sie, stand wieder aus ihrer Hocke auf und ging zurück zu ihrer Matratze. Als Jiam sich alleine davon stahl schaute Silver ihm skeptisch nach, aber dann dachte sie sich nichts weiter dabei und ließ sich wieder in ihren Kissen sinken.

Jake
Jake hatte sich auf die Matratze neben Silver gelegt und seine Lederjacke ausgezogen. Dies ließ nur noch ein enganliegendes schwarzes T-Shirt frei das seine Muskeln abzeichnete. Er sah zu wie Silver den Kamin anzündete und lachte als sie sich wieder zufrieden auf die Matratze neben ihn gelegt hatte. "Du bist unmöglich!" sagte er lachend und legte sich nach hinten. "Lass mich doch." antwortete Silver lachend und verschrenkte dann trotzig die Arme. Dann lachte beide. "Ist doch gar nicht mal so schlecht hier" sagte Jake als sie sich wieder beruhigt hatten und lächelte. Die beiden waren wirklich ein Herz und eine Seele, Freundschaftlich natürlich auch wenn es für außenstehende anders aussah.

Daria
Daria sah angewieder sich im Zimmer um. Es war doch nicht wirklich deren ernst mit allen in einem Raum zu schlafen dann noch auf solche schäbigen Matratzen, dachte sie sich und nahm eine Flasche von Tisch herunter. Sie öffnete es und nahm zu gleich einen großen Schluck davon.
"Also, ich bleibe bestimmt nicht hier", beschwährte sie sich und schüttelte sich vor eckel. "Es stinkt hier nach altem Zeug und außerdem schlafe ich lieber in einem warmen weichen Bett als auf so einen Ding", fuhr sie fort und zeigte auf eine Matratze die auf dem Boden lag.

Dash
Dash warf sich auf eine der Matratzen und schloss die Augen. Er vesuchte seinen Durst zu unterdrücken. Die Menschen hatten es leicht, sie konnten einfach wasser oder sonstige Sachen trinken, er brauchte dagegen Blut, frisches Blut. Wenn er nur jemanden finden würde die sich ihm dafür anbieten würde, aber das ging nicht, weil sie nicht wussten was er war, was auch besser wahr.

Flynch
Ich machte es mir gemütlich und hätte gerne etwas zur Betäubung gehabt, aber das konnte ich nicht bringen, alle waren dabei...ich konnte nichts nehmen und musste es aushaklten.
Meine Laune sinkte immer mehr, auch der Kamin munterte mich nicht auf. Diese Wärme war unerträglich.
ich zog meine Reiterweste endlich aus und meine Schueh und Socken.
Auch meinen Pulli zog ich aus.
Es war so warm.
ich stand auf und nahm mir etwas zum Trinken.
Silver und Jake lachten über irgendetwas, aber das war mir egal.
Ich ging zu Cathy und trank dann einen Schluck: "Geht es dir besser?".

Alex
Silver war so freundlich und hatte den Kamin angezündet. Ich stand jetzt davor und wärmte mich, während ich die Zeichnung in die Flame warf, die ich rum gerecht hatte, es flogen auch noch andere Zeichnungen in die Flamen. Ich sah wie die Flamen das Papier langsam auffräsen, es tat gut das zu sehen.
Irgendwas sagte mir das es noch nicht vorbei war mit den Spiel von A. Es fällte für jeden von uns noch der Flicht Teil oder war er das schon gewesen? Das glaubte ich nicht.
Ich war so müde, aber wie sollte ich auf die Matratze kommen. Ich konnte doch keinen fragen ob jemand mich die Matratze legen konnte. Aus meinen Koffer zog ich eine Strickjacke und zog sie an, dann griff ich noch mal in den Koffer und holte eine Dose raus. Magda hatte mir was zu essen eingepackt. Es war ein Obst Salat, Besteck war auch dabei. Ich aß kaum Fleisch, vielleicht mal ein wenig, Ich hatte mir auch was vom Tisch genommen aber da die Brötchen war alle mit Wurst belegt.  
Ich hörte  wie Silver und Jake lachten und es versetzte mir eine Stich die beiden so zu sehen.

Nathan
Ich hatte meine Schuhe weg gekiekt und lag jetzt gemütlich auf der Matratze, es war nicht so gut wie ein Bett aber besser als der Fußboden. Daria beschwerte sich mal wieder, was nichts neues war. Weil ich nicht weit von der Tür entfernt war sah ich wie Jiam unser Alien verrückte, aus dem Raum schlich.

Jiam
Als ich endlich fertig war, bekam ich etwas zum Essen, zum Trinken und erhielt meinen nächsten Auftrag: Mich an einen der Menschen zu binden, nicht alle, nur einen und meine Fähigkeiten dazu benutzen.
Ich runzelte die Stirn, mir fiel keiner ein, der sonderlich interessant wäre...Alex fand ich nicht unsympathsich aber das waren mir zu viele negative Energien.
Ich nahm den Auftrag trotzdem an, verweigern konnte ich eh nicht und verließ das Schiff.
Ich verwandelte mich zurück, richtete meine Haare und steckte die Hände in die Hosentasche, so wie es die Menschen immer taten.
Ich muss mir was einfallen lassen, ich wollte meine Fähhigkeiten nicht benutzen, aber ich musste es wohl, wenn ich einer dieser Arroganten Kinder auf mich aufmerksam machen muss...auf keinen Fall, werde ich so werden wie sie.
Ich schlich mich wieder in das Schloß und kam dann wieder zu ihnen.
Ich konzentrierte mich, versuchte alles Unangenehme und die Wellen der Novas von mir wegzublasen und nur das Gute zu zeigen.

Ich hatte die Worte von Alex gehört, aber an ihr hatte ich kein Interesse, ich sah mich weiter um und lehnte mich gegen die verschloßene Tür.
Dann hatte ich auf einmal einen Ohrwurm und summte leise die Melodie
Crazy in Love...es sang eine Frau, wenn ich mich nicht irre, aber es war wirklich beeindruckend schön.
Ich sah kurz zum Mond hinaus.
Hat überhaupt jemand gemerkt, dass ich weg war.

Satellizer sah sich im Raum um, wählte die Matratze welche der Wand am nahsten war. Sie suchte ihrem Koffer zwischen den anderen heraus und holte ihn zu ihrer Matratze. Dann nahm sie ihr Nachthemd aus dem Koffer, als sie sah welches sie eingepackt hatte, bereute sie es. Wie alle anderen hatte sie gedacht, dass sie in einem Einzelzimmer schlafen würde und nicht mit so vielen Leuten in einem Raum. Es war knielanges Satinnachthemd mit tiefem Ausschnitt und leichter Spitze an den Nähten, auf einer Seite überhalb des Saumes war eine feine Rose aufgenäht, mit gestickten Blättern. Aber das war noch nicht schlimm genug, immerhin gab es keine Umkleide oder ähnliches, mit ihrem Nachthemd, einem Handtuch und ihrer Kulturtasche bewaffnet machte sie sich auf den Weg zu einem Waschraum, wo sie sich umziehen konnte.

Elisabeth rutschte auf ihrer Matratze nach oben und zog ihren Koffer zu sich heran, öffnete ihn und zog sich ihr Oberteil über den Kopf, und zog dann ihr Nachthemd über den Kopf, als sie das an hatte zog sie den Rock aus und nahm sich eines der Brötchen vom Teller. "Also, was machen wir jetzt?", fragte sie.

Cathy nickte. "Ja, danke der Nachfrage..." Sie spielte mit dem Deckel der Flasche, aus der sie gerade noch getrunken hatte. Na toll, nachdem sie die ganze  Geschichten gehört hatte, fühlte sie sich ja sooo sicher hier mit den anderen.
Sie sah auf, in Flynchs Gesicht. Er sah müde aus, und irgendwie gehetzt. "Ist bei dir auch alles ok? Du siehst total fertig aus..." fragte sie besorgt. Er hatte seinen Pullover ausgezogen. Es stand ihm. *Cathy, aus! Das ist Flynch, verdammt!*
Sie nahm ihr Schlafzeug aus der Tasche (wie war die eigentlich hergekommen?) und sah sich unsicher um. Musste sie sich echt vor den anderen hier umziehen? Raus würde sie nämlich ganz sicher nicht allein gehen! Sie beobachtete Eizabeth, die offenbar weniger Scheu hatte sich vor allen umzuziehen. Im gegensatz zu ihr hatte sie kein Nachthemd mit, sondern eine kurze Hose und ein weites Trägertop.

Chris stand an eine Wand gelehnt und beobachtete das Geschehen. Rollstuhlmädchen brauchte mal wieder Hilfe, aber er hatte gerade wirklich nicht dke Geduld um sie aus dem Stuhl zu heben. Und nicht die Selbstbeherrschung um vorsichtig zu sein. Jiam war wieder herein gekommen. Er roch nach Nachtluft. Christian überlegte, was er da draußen wohl getrieben hatte, aber er fragte nicht nach. Es interessierte ihn nicht. Er beobachtete Elizabeths "Umziehmanöver" umd knurrte leise. Er war nicht ausgelastet, er wollte ein Ventil! Aber da hier nur Menschen waren, bzw er nicht schwul war und sich an Nathan ranschmeißen wollte, musste er einfach ruhig bleiben. Fustriert ließ er sich auf die Matraze fallen. " Was willst du machen?" fragte er als Antwort Elizabeth.

Nathan
Jiem kam wie es mir vorkam nach einer Ewigkeit wieder in den Raum geschlichen. Er war draußen gewesen des roch ich aber was hatte er da gemach.  Satellizer und Alex gingen in den Waschraum, ich würde mich morgen umziehen. Elizabeth zog sich einfach hier um.

Alex
Ich holte alles was ich braucht aus meinem Koffer und folgte Satellizer in den Waschraum. Ich putzte Zähne, schminkte mich ab, machte meine Haare auf und führ zu Toilettenkabine. Dort stellte ich den Rollstuhl neben die Toilette und rutschte rüber. Hätte ich gewusst das wir gemischte Räume haben würden hätte ich was anderes zum schlafen mit genommen, aber jetzt konnte ich es sowieso nicht mehr ändern. Ich zog mich um und führ wieder zurück. Dort angekommen packte ich alles wieder in den Koffer. Mir entgingen die Blicke der anderen nicht. Wenn ich nicht im Rollstuhl schlafen wollte musste mich jemand  auf die Matratze heben. "Wäre einer bereit mich auf die Matratze zu helfen?, fragte ich schüchtern.

Nathan
Alex fragte ob ihr einer helfen konnte auf die Matratze zu gelangen, das hat sie bestimmt  Überwindung gekostet. Sollten das die anderen, ich war zu Kaputt dazu und sie hat niemand Spielzieles angesprochen. Es war nicht so das ich nicht hilfsbereit war aber heute sollte ich lieber niemanden zunähe kommen.

(Alex Nacht Outfit)

Daria
Nach dem alle einfach Daria ignorierten, beschloss sie ein paar Sachen aus ihrem Koffer raus zu holen die sie zum Glück eingepackt hatte. Sie besprühte ihr Bett mit Desinfiktionsmittel und legte eine Decke drüber die sich extra mitgebracht hatte. Nach dem ihr Schlafgemach fertig war, zog sie sich einfach vor den anderen um. Sie hatte ja kein Grund für ihren Körper zu schämen. Sie war ja nicht komplett Nackt, sie hatte ja noch Unterwäsche an. Als  sie sich umgezogen hatte beschloss sie vor dem Schlafen noch etwas Musik zu hören. Sie schnappte ihren IPot und stöpselte die Köpfhörer ins Ohr und drehte die Musik laut auf, so das sie die anderen einfach ignorieren konnte.

Dash
Dash hatte seine Augen geschlossen und wartete darauf bis alle schliefen damit er dann sich rausschleichen konnte und ein Blutopfer suchen konnte. Sobald er sich dann genährt hatte und sein williges Opfer die Erinnerung daran genommen hätte, könnte er dann in ruhe schlafen, solange aber sein Durst noch da war, musste er geduld haben, was jedoch schwierig war bei so vielen Mädchen in knapper Wäsche.
Er hörte wie das Blut in ihren Körpern rauschte und wie das Herz pochte. Er versuchte die Geräusche so gut es ging zu ignorieren.


(Das hat Daria zum Schlafen an ^^)

Silver
Silver überlegte wie sie sich umziehen sollte und holte schon mal ihr Schlafzeug raus. Sie hatte kurze Shorts und ein Top dabei. Sie beräute es jetzt schon, hätte sie gewusst dass sie alle zusammen in einem Raum schlafen hätte sie sich was längeres mitgenommen und es sich wahrscheinlich schon mal drunter gezogen. Sie sah wie Satellizer und Alex aus dem Raum gingen, aber sie wollte ihnen jetzt nicht unbedingt hinter her dackeln. Sie hatte ein Handtuch dabei dass könnte schon mal helfen. Sie wollte hier nicht unbedingt die Hose ausziehen und jedem ihren knappen Slip presentieren. Sie nahm sie ihre Schlafsachen und ihr Handtuch und ging in eine Ecke. Sie Band sich das Handtuch um und ließ dann die Hose runter um dann die Shorts drüber zu ziehen. Beim T-Shirt brauchte sie kein Handtuch. Sie machte erst die Arme aus den Ärmeln steckte sie in die Ärmel des Tops, zog es sich über den Kopf und lies dann ihr T-Shirt auf den Boden fallen. Dass hatte sie schon immer so gemacht, immer wenn sie sich für Sport umziehen musste. Sie ging wieder zurück zu ihrer Matratze und packte alles in ihre Tasche.

Jake
Alex kam wieder und hatte sich umgezogen und sich abgeschminkt. Jake sah sie an und merkte dass sie ungeschminkt auch richtig hübsch war. Halt stop, Jake weg mit dem Gedanken dachte er und schüttelte den Kopf. Er zog sich sein T-Shirt aus und entblößte seinen Oberkörper. Er hatte nicht so große Hemmungen. Er zog sich ein anderes T-Shirt dass ein bisschen lockerer ist an und zog sich dann die Hose aus. Er hatte eine lange Boxershorts an und würde auch darin schlafen, egal wer irgend was sagt. Er packte seine Sachen in die Tasche. Als Alex um Hilfe bat da sie nicht auf die Matratze kam sah er zu ihr. Er sah auch dass keiner dazu bereit war ihr zu helfen. Er rang mit sich selbst ob er ihr nun helfen sollte oder nicht. Er wusste nicht ob er seine Gefühle kontrollieren könnte. Seine Gefühle sind sowieso schon durcheinander seit dem er sie in diesem kalten Zimmer aufgefangen hatte. Aber er konnte sie da auch nicht einfach Hilflos sich selbst überlassen. Er sah sie eine Weile an und schaute dann wieder zu den anderen Jungs die allesamt nicht einmal daran dachte ihr zu helfen. Er seufzte und überlegte noch mal. Dann stand er auf und ging zu ihr rüber. "Ehm, kann ich dir helfen?" fragte er sie und schaute sich nach den anderen um "Die anderen scheinen irgendwie mit was anderem beschäftigt zu sein" dann sah er sie wieder an.

Alex
Keiner fühlte sich angesprochen, mal wieder. "Ehm, kann ich dir helfen?", fragte mich Jake, "Die anderen scheinen irgendwie mit was anderem beschäftigt zu sein", sagte er und sah mich an. Warum verwirte mich seine gegenwart? Seine Augen zogen sie in den Bann. "Ja, würdest du mich auf die Matratze lagen?" Was würde Silver dazu sagen das er mir half, ich wollte mir keine Feinde machen.

Nathan
Ich hatte die Augen geschlossen und war schon fast eingeschlafen, ich hörte die anderen noch reden.

Satellizer ging in eine der Toilettenkabinen und tauschte ihr Sommerkleid gegen ihr Nachthemd, zog ihr Haarband aus und band die Haare zu einem lockeren Zopf zusammen, dabei fielen einige lose Strähnchen in ihr Gesicht. Sie zog sich die Brille wieder an und ging in den Vorraum, wo die Waschbecken waren, putzte sich die Zähne und sah zu Alex hinüber, welche bereits den Raum wieder verließ. Scheinbar brauchte sie keine Hilfe. Als sie fertig war mit Zähne putzen (abschminken brauchte sie sich nicht, da sie keine Schminke benutzt), ging sie zu einem der Fenster hinüber und sah in den Nachthimmel hinaus. Ein leichtes lächeln huschte über ihre Lippen und sie ging in Richtung Schlafraum zurück, kurz vor der Türe blieb sie stehen und atmete tief ein und wieder aus. Es war ihr sehr unangenehm in diesem Nachthemd vor den anderen zu erscheinen. Aber sie hatte nunmal keine Wahl.
Nach einem Moment des Zögerns ging sie in den Raum hinein und schnell zu ihrer Matratze hinüber, legte eine Wolldecke darüber und kuschelte sich in diese ein, ehe sie sich mit der Decke, die auf der Matratze lag zudeckte. Dann beobachtete  sie die anderen.
in der zwischenzeit war Elizabeth eingeschlafen.

//off-topic: ich werde ab sofort in der ich Form reden da ich mit der Erzählerform nicht so gut Gefühle beschreiben kann xD Also nicht wundern

Jake
Es hatte sich immer noch niemand geregt und Alex antwortete "Ja, würdest du mich auf die Matratze legen?". Es würde mich jetzt an einiges an überwindung kosten, ich wusste dass wenn ich sie berühren würde es mir wieder so komisch gehen würde. Aber ich wusste auch dass ich keine beunruhigenden Gefühle von ihr spüren würde. Ich tart an ihren Rollstuhl heran, nahm einen Arm unter ihre Knie und den anderen unter ihren Rücken und hob sie hoch. Sie war wieder mal federleicht und wieder kribbelten meine Arme durch ihre Berührung. Widerwillig legte ich sie dann auf die Matratze. "Wenn ich noch was für dich tun kann sag mir einfach bescheid." meinte ich noch zu ihr und versuchte mit einem Lächeln meine verwirrtheit zu verdecken.

Silver
Ich sah wie Jake rüber zu Alex ging da sie ja um Hilfe gebeten hatte. Als er sie hoch hob fiel mir aber etwas auf. Sein Blick war anders, er war verwirrt. Ich wusste nicht wieso , aber ich wusste es hatte etwas mit Alex zu tun. Ich grinste bei dem Gedanken. Ich sah wie er was sagte und dann lächelte. Ich kannte ihn lange und gut genug um zu wissen dass er etwas überspielt wobei er sich selbst noch nicht sicher ist was los ist.

Alex
Als Jake mich in Braut Stil hoch nahm hörte ich nichts es war ruhig. Das Gefühl in Jakes Armen zu sein war einfach gut, so vertraut. Mein Bauch fing an zu kribbeln, das dürfte nicht passieren. Am liebsten hätte ich gesagt ob er bei mir bleiben konnte, aber das ging nicht. Er hätte sowieso nein gesagt. Jake legte mich ab und sagte: "Wenn ich noch was für dich tun kann sag mir einfach bescheid." Er versuchte zu lächeln aber es gelang ihm nicht ganz zu verstecken das er verwirrt war oder so. Ich kuschelte mich in die Decke und versuchte einzuschlafen, aber meine Gedanken wanderten immer wieder zu Jake.

Jake
Ich sah wie Alex sich in ihrer Decke einkuschelte und dann die Augen schloss um zu schlafen. Ich könnte ihr noch Stunden zuschauen beim schlafen aber ich denke das würde komisch aussehen. Deshalb ging ich wieder rüber zu meiner Matratze und zu Silver die mich heruasfordend angrinste. Ich setzte mich auf meine Matratze und sie grinste immer noch. "Was grinst du so?" fragte ich sie leise und tat einen auf unschuldig.

Silver
Ich grinste ihn weiter an "Jake ist verliebt, Jake ist verliebt...!" sang ich leise flüsternd vor mich hin und fing an ihn zu pisacken.

Jake
Genervt schaute ich Silver an als sie anfing leise zu singen. "Ach paperlapapp. Rede keinen Stuss, ich und verliebt pff." letzteres sagte ich so lächerlich wie möglich. Dann legte ich mich mit dem Rücken zu Silver und dem Gesicht in Richtung Alex hin und tat so als würde ich schlafen. Puuh dachte ich und atmete erleichtert aus. Vielleicht hatte Silver ja recht, aber nein, das konnte einfach nicht sein, das durfte nicht sein. Ich versuchte zu schlafen, konnte aber nicht. Meine Augen waren geöffnet und ich dachte nach während ich Alex ansah. Ich musste mir jetzt um meine Gefühle klar werden.

Silver
Ich rollte mit den Augen als sich Jake trotzig in den schlaf davonstahl. "Jaja" meite ich nur noch bevor ich mich auch hinlegte und in einen Halbschlaf versank.

Jiam
Ich hatte meinen Platz neben Silver und begann mich einfach auszuziehen.
Ich wusste nicht, warum amnche einfach verschwanden. Ich zog mich einfach bis zur Unterhose aus, sowas trug man hier, ungewohnt...aber naja.
Ich stand neben meiner Matratze, warf meinen dünnen Pulli aus, und trug nur das blaue Hemd. Dann wuschelte ich mir kurz durch die Haare und setzte mich hin, den Rücken an die Wand gelehnt.
ich sah zu den anderen und versuchte für heute abend wenigstens einen zu beeindrucken. Normalerweise passiert das schnell..ich hoffe jemand springt darauf an.
Ich sah zu meiner einzigen Nachbarin, sie ruhte schon.
Aber wenn ich das sagen konnte...sie war wunderschön, natürlich schön und nicht herrausgeputzt wie manch andere. Sie sah einfach von natur aus schön aus.
Ich konnte meine Blick nicht von ihr abwenden. Mondlicht scheint auf ihren Hals, ich spürte wie sie ruhiger wurde.


Flynch
Ich kratze mich am Kopf, das tat ich immer, wenn es schlimmer wurde.
Noch immer war mir heiss: "Ich glaube ich habe nur etwas Fieber...war alles etwas viel...Komm lass usns chlafen gehen", ich küsste sie freudnschaftlich auf die Wange und mit leichten Schwindelanfällen versuchte ich zu meiner Matratze zu kommen.
Ich zog die Hose langsam und trottelig wie ich manchmal war aus.
Ich hatte große Angst vor dieser Nacht. Es wird die Hölle werden: "Cathy...bleibst du bei mir?", flüsterte ich unbewusst. Erschrocken sah ich sie an und wurde rot. Ob man das sah?


( Wenn dann alle schlafen...könnt ihr vielleicht eure Träume erzählen, falls welche träumen..Flynch kann die ja auch wahr machen, wobei er es nicht immer kontrollieren kann...)

(Ich glaub ich wechsel auch mal in die ich-Form )

Cathy
Überrascht sah ich auf. Flynch war richtig rot im Gesicht. "Ja, okey... du kannst gern hierbleiben..." meinte ich überrascht. Was hätte ich auch sonst sagen sollen?
Schnell wechselte ich unter der Decke meine Heans gegen die kurze geblümte Stoffhose, dann zog ich mir das weite Schlafshirt über den Kopf. Drunter hatte ich noch das Tshirt an, das ich den ganzen Tag getragen hatte. Und mit ein paar Verrenkungen schaffte ich es das untere Tshirt auszuziehen, und das obere anzubehalten. Normalerweise schlief ich ohne BH, aber mit all den Jungs? Ich würde ihn devinitiv nicht ausziehen. Daria und Elizabeth störte das alles so wenig, ich bewunderte sie so für ihr Selbstbewusstsein! Wie gerne wäre ich mehr wie sie. Ich kuschelte mich in meine Decke, beobachtete aber jede von Flynchs Bewegungen. Im Zimmer war es ziemlich warm, und die Decke war eigentlich doch sehr warm. Ehrlich gesagt war mir selbst zu warm unter der Decke, aber ich wollte nicht unter der Decke raus. Ich rollte ganz zum Rand, auf die Seite wo Satellizer schlief.

(Okay...nächster Morgen?! Und nicht die Träume bitte vergessen?))

Christian

// Er war in den Ebenen rund um Rom, auf der Jagd. Zusammen mit ihm liefen rund 30 andere Wölfe, teils mit bereits blutverschmierten Schnauzen. Er selbst lief weit vorne, rechts hinter dem Leitwolf. Blut tropfte aus seinen Fell, es war nicht sein eigenes. Ein lautes Heulen ließ sie aufmerksam werden, dann preschte das gesamte Rudel auf ein unsichtbares Zeichen los. Sie hetzten eine Wölfen, mit 3 Jungen. Am Anfang der Jagd waren es noch vier gewesen. Der Leitwolf war der schnellste, er stürzte sich als erstes auf die Mutter, hielt sie mit Reißzähnen am Boden fest. Er und seine Brüder hielten die drei Jungen in Schach. 2 Weibchen, ein Rüde. Er nickte kurz, dann sprangen zwei Schlächter über ihn hinweg und zerfleischten den jungen Rüden sofort. Kein fremdes Blut bei ihnen. Doch reinrassige Weibchen waren selten, wenige überlebten die erste Geburt. Deswegen wurden sie verschont, wenn sie sich anschlossen. Ihre Mutter war verloren. Hinter sich hörte er das Brechen von Knochen und die Schreie, die mittlerweile Menschlich waren. Die Welpen sahen bestürzt zu ihnen, er ging auf sie zu und stupste sie mit der Schnauze an. Vorsichtig, dann ließ er die Jungwölfinnen zu ihnen. Sie zogen die Jungen auf, nahmen sich den 'Verlorenen' an. Dann war es wieder still im Wald, nur hin und wieder das Fiepen der Welpen. Von weit weg ein Heulen, zu dunkel für das eines Grauwolfs, zu unstet für einen Schwarzwolf. Eine Töle. Und damit begann die Jagd erneut, das Revier musste beschützt werden.//

Chris wachte mit einem Ruck auf, als er sich an die Nacht erinnerte, in der er Mandy kennengelernt hatte. Oder hieß sie doch anders?

Daria
Daria schlief wärend sie Musik hörte ein. Es viel ihr durch Musik hören immer sehr leicht schnell ein zu schlafen. Sie träumte davon wie sie von der ganzen Schule bewundert wurde und alle sie anhimmelten. Wie sehr liebte sie es im Mittelpunkt zu stehen.
Sie träumte wie sie auf einem hohen Tron saß und ihr alle Kerle zu Füßen lagen. Alles taten was sie von ihnen verlangte.

Dash
Nach dem alle im Bett langen, schaltete Dash das Licht aus und wartete bis alle schliefen. Heimlich war er aus dem Zimmer geschlichen und fand ein williges Mädchen das sich im so zu sagen freiwlllig anbot. Er löschte seinen Unstillbaren Durst. Nach dem er genug Blut getrunken hatte, löschte er ihre Erinnerung und ging wieder zurück.
Keiner hatte es bemerkt, er legte sich also ins Bett und schlief rasch ein.
Er träumte von Frauen, vielen Frauen die ihm anboten seinen Blutgier zu stillen. Die Frauen hatten wannsinge Kurven und schöne große runde Brüste.